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NBA: Steven Adams von Oklahoma City Thunder als Farmer während Corona

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NBA: Steven Adams von Oklahoma City Thunder als Farmer während Corona

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NBA-Star rangelte mit Kühen

Steven Adam von den Oklahoma City Thunder plaudert über seine Corona-Flucht in die neuseeländische Heimat. Nicht nur als Farmer gab es lehrreiche Erfahrungen.
Für den Restart in der NBA müssen die Spieler bald in Quaräntine. LeBron James und AD machen sich gemeinsam fit.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

Das kann man dann mal so machen:

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NBA-Star Steven Adams hat die erste Corona-Welle auf seiner Farm in der neuseeländischen Heimat ausgesessen - und dabei unter anderem "Kühe ausgeboxt", wie der Center der Oklahoma City Thunder nun scherzte. 

In Zeiten, als Körperkontakt unter NB-Spielern komplett unmöglich war, rangelte der 113-Kilo-Mann also mit Vierbeinern, um den Kampf um den Rebound zu simulieren. "Den Kühen geht es aber gut, Kumpel. Ich hatte ein wenig die Bräune eines Bauern", berichtete Adams grinsend.

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So lief die Corona-Zeit für Adams in Neuseeland

Vor allem aber: Adams erzählte während einer Telefonkonferenz zum mit Spannung erwarteten Neustart der NBA am 30. Juli in Orlando auch davon, was er im Umgang mit der COVID19-Pandemie erlebt hatte.

"Es gab hier und da ein paar Schluckaufs, aber im Großen und Ganzen halten sich die Neuseeländer im Allgemeinen recht gut an die Regeln", sagte der 26-Jährige. "Jeder hat irgendwie dafür gesorgt, dass wir die Regeln richtig befolgen - Abstand halten und so weiter. Gemeinsam haben alle Kiwis damit einen wirklich, wirklich guten Job gemacht, und das hat die Sache beendet."

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"Aber andererseits ist es ein bisschen anders. Wir sind einfach ein kleineres Land und unsere Grenzen sind leicht zu verwalten", so Adams und verwies auf entsprechende Zahlen.

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Zum Vergleich: Während Corona in den USA bisher rund 130.000 Todesopfer forderte bei 2,8 Millionen bestätigten Infektionen, kam  Neuseeland mit seinen 4,9 Millionen Einwohnern recht glimpflich davon (22 Todesfälle bei 1.530 gemeldeten Fällen).

"Ich bin jetzt etwas vorsichtiger", fügte Adams hinzu. "Es sind nur einfache Dinge, wie zum Beispiel Händeschütteln." Zwischendrin sei ihm allerdings der Gedanke durch den Kopf gegangen,dauerhaft in seiner Heimat zu bleiben.

Doch mittlerweile sei er wieder heiß auf Basketball und überzeugt von der Richtigkeit der Neustartpläne der NBA. "Ich setze auf unser Team", so der 2,13 Meter große Athlet. 

In der Western Conference hatten die Thunder vor dem Finalturnier den fünften Rang belegt, treffen nun am 1. August auf die Utah Jazz.