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NFL: Green Bay Packers empfangen Seattle Seahawks am 2. Spieltag

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NFL: Green Bay Packers empfangen Seattle Seahawks am 2. Spieltag

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Packers sinnen auf Revanche

Seattles Aufholjagd im NFC-Finale schmerzt Green Bay noch immer. Am 2. Spieltag (2.20 Uhr live im TV auf SPORT1 US) haben Rodgers und Co. einen Vorteil - aber auch Sorgen.
NFC Championship - Green Bay Packers v Seattle Seahawks
NFC Championship - Green Bay Packers v Seattle Seahawks
© Getty Images

Der Kracher des 2. Spieltages der NFL steigt in Green Bay. Acht Monate nach der Pleite im vergangenen NFC-Finale empfangen die Packers die Seattle Seahawks zur Revanche (ab 2.20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

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Die zwei späten Touchdowns der Seahawks nach 19:7-Führung in den Schlussminuten stecken den Packers immer noch in den Köpfen.

"Wir wollen dieses Football-Spiel unbedingt gewinnen. Wenn die Vergangenheit eine zusätzliche Motivation ist, nehme ich das gern mit", sagte Head Coach Mike McCarthy.

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Der größte Vorteil für die Truppe von MVP Aaron Rodgers ist das eigene Stadion. Dreimal setzte es in Seattle zuletzt schmerzhafte Pleiten - erinnert sei nur an 12:14 vor drei Jahren mit den Ersatz-Schiedsrichtern.

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Green Bay nicht in Top-Form

Diesmal muss Seattle allerdings im Lambeau Field antreten. Dort blieb Green Bay in der Saison 2014 ungeschlagen und schlug die Seahawks zuletzt fünfmal in Folge.

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Der Vize-Meister ist zudem nach der Pleite in St. Louis angeschlagen. Die hochgelobte Defense offenbarte ohne den streikenden Safety Kam Chancellor einige Löcher und ließ 34 Punkte zu.

"Es lag nicht nur daran. Sie haben ja nicht wirklich tief geworfen, sondern zwischendrin ihre Yards gemacht. Wir müssen wieder aggressiver sein", forderte Coach Pete Carroll.

Zudem wurde Quarterback Russell Wilson gleich viermal gesackt. Ein Schlüssel für den Angriff dürfte Neuzugang Jimmy Graham sein, der beim Debüt gleich einen Touchdown erzielte.

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Unter leichtem Druck steht nach den Auftaktniederlagen auch das deutsche Duo Markus Kuhn (mit New York Giants gegen Atlanta) und Kasim Edebali (mit New Orleans gegen Tampa Bay).