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NFL: Alle Super-Bowl-Sieger seit 2000

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NFL: Alle Super-Bowl-Sieger seit 2000

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Alle Super-Bowl-Sieger des Jahrtausends

Der Super Bowl ist eine der begehrtesten Trophäen im Sport. SPORT1 zeigt alle Champions seit dem Jahr 2000.
SPORT1 zeigt die Super-Bowl-Sieger seit dem Jahr 2000
SPORT1 zeigt die Super-Bowl-Sieger seit dem Jahr 2000
© SPORT1-Grafik: Paul Hänel/Getty Images
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Im Super Bowl kämpfen die Sieger von AFC und NFC um die begehrte Vince Lombardi Trophy. Das Endspiel der NFL ist eines der größten Einzelsportereignisse weltweit.

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Die siegreichen Teams und ihre Spieler gehen in die Geschichte des US-Sport ein.

NFL, American Football Herren, USA Super Bowl LVII-Winning Team Head Coach and MVP press conference, PK, Pressekonferenz Feb 13, 2023; Phoenix, AZ, USA; The Super Bowl 57 most valuable player and Vince Lombardi trophies at the Super Bowl 57 Winning Team Head Coach and MVP press conference at the Phoenix Convention Center. Phoenix Phoenix Convention Center Arizona United States, EDITORIAL USE ONLY PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xKirbyxLeex 20230213_ter_al2_016
SPORT1 zeigt die Super-Bowl-Sieger seit dem Jahr 2000
St. Louis Rams defensive player Jeff Zgonina (90)
St. Louis Rams quarterback Kurt Warner celebrates
+46
Alle Super-Bowl-Champions seit 2000

SPORT1 zeigt alle NFL-Champions seit 2000:

2000: ST. LOUIS RAMS (23:16 gegen die Tennessee Titans)

Im Super Bowl XXXIV ereignet sich einer der dramatischsten Momente der amerikanischen Sportgeschichte. Sechs Sekunden vor dem Spielende wirft Titans-Quarterback Steve McNair einen Pass auf Receiver Kevin Dyson, der ein einzelnes Yard vor der Endzone von Linebacker Mike Jones getackled wird - Ballgame!

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Jones' Tackle wurde vom amerikanischen Sportsender "ESPN" zum "zweitgrößten Super-Bowl-Moment aller Zeiten" gewählt. Rams-Quarterback Kurt Warner darf sich anschließend über den Super-Bowl-Titel 2000 und die Auszeichnung zum "Most Valuable Player" (MVP) des Endspiels freuen.

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Kevin Dyson wurde kurz vor Spielende einen Yard vor der Endzone von der Rams-Defense gestoppt
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2001: BALTIMORE RAVENS (34:7 gegen die New York Giants)

Dass es für die Giants im Super Bowl XXXV gegen Baltimore nichts zu holen gibt, wird spätestens nach dem Kick-Return-Touchdown von Jermaine Lewis zum 24:7 klar. Nur einen Spielzug zuvor hatte Ron Dixon die Giants ebenfalls mit einem Kick-Return-TD eigentlich wieder herangebracht

Es ist der erste Titel für die Ravens um Quarterback Trent Dilfer. Bis heute ist das Endspiel für viele negative Offensiv-Rekorde verantwortlich: So erzielten beide Teams  zusammen nur 393 Yards Raumgewinn und Giants-QB Kerry Collins (0 TD, 4 Interceptions) erreichte ein historisch niedriges Quarterback-Rating von 7,1.

2002: NEW ENGLAND PATRIOTS (20:17 gegen die St. Louis Rams): 

Am 3. Februar 2002 beginnt wohl offiziell die "Tom-Brady-Ära" in der NFL. Mit gerade einmal 24 Jahren führt Brady seine Patriots gegen den Favoriten aus St. Louis mit Kurt Warner zum ersten Titel der Franchise-Geschichte. Brady wird später auch zum MVP des Super Bowl XXXVI gewählt.

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Der eigentliche Matchwinner des Abends ist aber einer der größten Kicker der Liga-Geschichte: Adam Vinatieri. Nachdem Brady sein Team mit 90 Sekunden auf der Uhr beim Stand von 17:17 bis in die gegnerische Hälfte führt, bleibt Vinatieri eiskalt: Mit dem Schlusspfiff verwandelt er das 48-Yard Field Goal und lässt ganz New England jubeln.

New England Patriots quarterback Tom Brady pitches
New England Patriots quarterback Tom Brady pitches

2003: TAMPA BAY BUCCANEERS (48:21 gegen die Oakland Raiders)

Eine starke Defensiv-Leistung führt die Buccaneers im Super Bowl XXXVII zum Titel. Ganze fünf Pässe können die Verteidiger Tampa Bays abfangen und tragen unglaubliche drei davon direkt zu einem Touchdown zurück. Safety Dexter Jackson erhält für seine Vorstellung den Titel als MVP.

Für Raiders-Quarterback Rich Gannon endet der Abend dagegen absolut miserabel. Bis heute ist er der einzige Spieler, der in einem Finalspiel alleine fünf Interceptions wirft. Zum Vergleich: In der gesamten Saison für Oakland warf Gannon bis dato nur elf Mal in die Hände eines Verteidigers.

2004: NEW ENGLAND PATRIOTS (32:29 gegen die Carolina Panthers)

Vinatieri-Show, die zweite. Nur zwei Jahre nach seinem ersten entscheidenden Kick im Super Bowl 2002 beweist Adam Vinatieri im Februar 2004, dass dieser Schuss keine Eintagsfliege war. Aus 41 Yards Entfernung bleibt der Kicker einmal mehr cool und verwandelt das Field Goal zum Endstand

Und das ganz zur Freude von Quarterback Tom Brady, der mit seinem zweiten Titel innerhalb von drei Jahren und einer erneuten MVP-Auszeichnung weiter an seinem Legenden-Status schraubt. Brady wirft gegen die Panthers drei Touchdownpässe, Running Back Antowain Smith (l.) legt noch einen Score nach und die Patriots sind wieder Super-Bowl-Sieger.

New England Patriots kicker Adam Vinatie
New England Patriots kicker Adam Vinatie

2005: NEW ENGLAND PATRIOTS (24:21 gegen die Philadelphia Eagles)

Auch im Jahr 2005 wird es unter dem aktuellen Kansas-Coach Andy Reid nichts mit dem ersten Super-Bowl-Titel der Eagles. Wieder einmal erweisen sich Tom Brady und seine Patriots als zu stark für den Gegner und fahren ihren dritten Titel in den letzten vier Jahren ein

Mit Wide Receiver Deion Branch von den Patriots wird bis dato erst zum dritten Mal in der Super-Bowl-Geschichte ein Offensivspieler zum MVP gewählt, der keinen Touchdown in der Partie erzielen konnte. Mit elf Receptions für 133 Yards ist Branch aber der Fixpunkt in Bradys Offense, bei der auch das Running Game (112 Yards) funktioniert.

2006: PITTSBURGH STEELERS (21:10 gegen die Seattle Seahawks)

Nach 26 langen Jahren  schlägt der Rekordmeister wieder zu. Die Steelers greifen im Super Bowl XL gegen Seattle tief in die Trickkiste und ihr nomineller Wide Receiver Antwaan Randle El wirft einen perfekten 43-Yard Touchdown-Pass auf seinen Receiver-Kollegen Hines Ward.

Ward wird mit fünf Catches für 123 Yards und einem Touchdown später zum MVP des Endspiels gewählt. Für Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger, der im zweiten Viertel selbst einen Touchdown erläuft, ist es der erste Titel. "Big Ben" leistet sich allerdings auch zwei Interceptions, doch die Seahawks-Offense kann daraus kein Kapital schlagen.

Pittsburgh Steelers quarterback Ben Roethlisberger
Pittsburgh Steelers quarterback Ben Roethlisberger

2007: INDIANAPOLIS COLTS (29:17 gegen die Chicago Bears)

Endlich der erste Titel für einen der besten Quarterbacks aller Zeiten. Peyton Manning lässt sich auch von einem Kickoff-Return-Touchdown der Bears gleich zu Beginn des Spiels nicht einschüchtern und führt seine Colts mit einer MVP-Vorstellung zum lang ersehnten Titel.

Das Spiel ist spätestens zu Gunsten des AFC-Teilnehmers entschieden, als Cornerback Kelvin Hayden eine Interception von Bears-Quarterback Rex Grossmann zum 29:17 in die gegnerische Endzone trägt. Für die Colts ist es erst die zweite Meisterschaft nach dem Triumph 1971.

2008: NEW YORK GIANTS (17:14 gegen die New England Patriots)

Super Bowl XLII geht in die Geschichtsbücher ein - und das vor allem wegen eines einzigen Catches. Im letzten Drive des Spiels reißt sich Giants-Quarterback Eli Manning von seinem Gegenspieler los und feuert einen tiefen Pass auf David Tyree (Bild), der den Ball im Hechten noch an seinen Helm pressen kann.

Der von da an weltberühmte "Helmet-Catch" gibt den Giants eine gute Feldposition und kurze Zeit später findet Manning Receiver Plaxico Burress, der New York mit 17:14 in Führung bringt - Bradys New England kann nicht mehr kontern. Ein Jahr nach seinem Bruder Peyton erhält auch Eli Manning die Auszeichnung als wertvollster Spieler des Finals (MVP).

Super Bowl XLII
Super Bowl XLII

2009: PITTSBURGH STEELERS (27:23 gegen die Arizona Cardinals)

Drei Jahre nach ihrem letzten Triumph können sich die Steelers erneut über den Titel freuen. Ben Roethlisberger wird von seinem Gegenüber Kurt Warner allerdings ein wenig in den Schatten gestellt und so geht der MVP-Titel an Wide Receiver Santonio Holmes.

Auch Receiver-Legende Larry Fitzgerald, der seine ganze Karriere bei den Cardinals verbringt, kann das Spiel trotz zweier Touchdowns nicht entscheiden. Vor allem eine schlimme Interception von Warner direkt vor der Halbzeit tief in der Redzone Arizonas, die zum Touchdown zurück getragen wird, gibt dem Spiel die entscheidende Wendung.

2010: NEW ORLEANS SAINTS (31:17 gegen die Indianapolis Colts)

Es ist der erlösende Abend für Saints-Quarterback Drew Brees (Bild). Der begnadete Passer kann im Super Bowl XLIV gegen Peyton Manning und seine Colts endlich seine erste Meisterschaft einfahren. Dank eines herausragenden Spiels (32/39 Pässe, 288 Yards, 2 TD) wird Brees zum MVP ernannt.

Beim Stand von 17:24 aus Sicht der Colts bekommt Regular-Season-MVP Manning die Chance, das Spiel in die Overtime zu bringen. Doch sein Pass für Receiver Reggie Wayne wird in der Saints-Hälfte von Cornerback Tracy Porter abgefangen, der damit bis in die Colts-Endzone läuft - Pick-Six, 31:17, Ballgame!

Super Bowl XLIV
Super Bowl XLIV

2011: GREEN BAY PACKERS (31:25 gegen die Pittsburgh Steelers)

Super Bowl XLV zwischen den Steelers und den Packers gilt bis heute als eines der spektakulärsten Endspiele der letzten Jahre. Nach einem Blitzstart der Packers kämpfen sich Ben Roethlisberger, Hines Ward und Co. in das Spiel zurück und es geht fast ausgeglichen in das letzte Viertel.

Dort behalten Aaron Rogders' Packers jedoch letztlich knapp die Oberhand - auch weil der letzte Drive der Steelers an der Mittellinie endet. Green-Bay-Quarterback Rodgers wird für seine starke Leistung (24/39 Pässe, 304 Yards, 3 TD) mit dem MVP-Award ausgezeichnet. Für die traditionsreichen Packers ist es der erste Titel seit 1997 (damals mit Legende Brett Favre).

Green Bay Packers quarterback Aaron Rodg
Green Bay Packers quarterback Aaron Rodg

2012, NEW YORK GIANTS (21:17 gegen die New England Patriots)

Die Giants avancieren nach 2008 erneut zum Kryptonit für Tom Brady und seine Patriots. Trotz zwischenzeitlicher 17:9-Führung können die "Pats" das Spiel nicht nach Hause schaukeln und müssen zusehen, wie Running Back Ahmad Bradshaw New York eine Minute vor Schluss zum Sieg läuft.

"Patriots-Schreck" Eli Manning kann mit einer guten Leistung (296 Yards und ein Touchdown)  seinen zweiten MVP-Titel nach 2008 eintüten. Sein Gegenüber Brady stellt mit 16 hintereinander angebrachten Pässen zwar einen Super-Bowl-Rekord auf - der Super-Bowl-Sieger 2012 heißt allerdings: New York Giants.

2013: BALTIMORE RAVENS (34:31 gegen die San Francisco 49ers)

Wenn die Rede auf den Super Bowl 2013 fällt, denkt jeder zuerst an eine Szene in der zweiten Halbzeit - denn mitten im Spiel fällt auf einmal das Licht aus. Ganze 36 Minuten vergehen, während derer die Spieler beider Teams auf dem Rasen warten müssen, während nach einer Lösung gesucht wird.

Am Ende kann doch noch Football gespielt werden. Im Duell der beiden Brüder-Cheftrainer John und Jim Harbaugh 49ers) können sich die Ravens dank Super-Bowl-MVP Joe Flacco in einem dramatischen Spiel gegen den späten Comebackversuch von Colin Kaepernick und Co. behaupten und gewinnen ihren zweiten Super Bowl nach 2001.

Super Bowl XLVII - Baltimore Ravens v San Francisco 49ers
Super Bowl XLVII - Baltimore Ravens v San Francisco 49ers

2014: SEATTLE SEAHAWKS (43:8 gegen die Denver Broncos)

Super Bowl XLVII zwischen den Seahawks und den Broncos um Peyton Manning verkommt zu einer einseitigen Angelegenheit. Die starke Offense der Broncos findet an Seattles "Legion of Boom" keinen Weg vorbei und Hawks-Coach Pete Carroll muss die "Gatorade-Dusche" über sich ergehen lassen.

Malcolm Smith steht mit seinem überragenden Spiel (10 Tackles, Pick-Six) exemplarisch für die Überlegenheit der Seahawks-Defense und deren Special Teams. Der Outside Linebacker wird im Anschluss zum MVP des Spiels gewählt, das spätestens mit dem Kickoff-Return-TD von Percy Harvin zum 29:0 Anfang der zweiten Hälfte entschieden ist.

2015: NEW ENGLAND PATRIOTS (28:24 gegen die Seattle Seahawks)

Tom Bradys Rückkehr auf den Football-Thron hat er vor allem einem Mann zu verdanken - dem undrafted Rookie Malcolm Butler. Der intercepted 20 Sekunden vor dem Spielende den Pass von Seahawks-QB Russell Wilson und sichert New England somit den Sieg.

So herausragend Butlers Play auch war - Seattle muss sich fragen, warum sie den Ball an der 1-Yard-Linie nicht an ihren Running Back "Beast Mode" Marshawn Lynch (r.) übergeben haben, um den Ball am Boden in die Endzone zu laufen. Final-MVP Brady wird es egal sein, darf er sich schließlich bereits über seinen vierten Super-Bowl-Ring freuen

2016: DENVER BRONCOS (24:10 gegen die Carolina Panthers)

Es ist der krönende Abgang des "Sheriffs" in Super Bowl 50! Zwar baut Legende Peyton Manning selbst innerhalb der Saison deutlich ab, dennoch erreicht er dank seiner herausragenden Defense noch einmal das Finale und kann seinen zweiten Super-Bowl-Titel einheimsen.

Panthers-Quarterback und Regular-Season-MVP Cam Newton wird von der Broncos-Unit von Defensiv-Coach Wade Philipps ständig unter Druck gesetzt und erlebt einen rabenschwarzen Abend. Vor allem Linebacker Von Miller ist überall auf dem Feld, schlägt Newton zwei Mal den Ball aus der Hand und wird zum MVP des Endspiels gewählt.

Peyton Manning
Peyton Manning

2017: NEW ENGLAND PATRIOTS (34:28 gegen die Atlanta Falcons)

Und wieder einmal Tom Brady. Der Quarterback gewinnt mit den Pats seinen fünften Super Bowl. Es ist ein Spiel für die Ewigkeit. Zum ersten Mal geht das Endspiel in eine Verlängerung.

Zwischenzeitlich führen die Falcons bereits 28:3, ehe New England das größte Comeback der Super-Bowl-Geschichte hinlegt. Die Falcons lassen aus unerfindlichen Gründen nach der Pause ihr überragendes Laufspiel völlig links liegen.

2018: PHILADELPHIA EAGLES (41:33 gegen die New England Patriots)

Diesmal verpasst Tom Brady einen erneuten Triumph knapp. Der Spielmacher liefert ein starkes Spiel ab, das bessere Team sind aber die Eagles.

Die Mannschaft um Quarterback Nick Foles, der den verletzten Carson Wentz glänzend ersetzt, sichert der Franchise den ersten Super-Bowl-Sieg ihrer Geschichte. Mit 1151 Yards stellen beide Teams zusammen einen neuen Fabelrekord auf.

Nick Foles wurde für die Philadelphia Eagles vom Ersatz-Quarterback zum Super-Bowl-Helden
Nick Foles wurde für die Philadelphia Eagles vom Ersatz-Quarterback zum Super-Bowl-Helden

2019: NEW ENGLAND PATRIOTS (13:3 gegen die Los Angeles Rams)

Tom Brady zum sechsten! Die New England Patriots gewinnen und ziehen mit Rekordsieger Pittsburgh Steelers gleich. In Atlanta/Georgia setzte sich das Team um seinen Star-Quarterback im sportlich enttäuschenden Finale gegen die Los Angeles Rams durch. Eine niedrigere Punktausbeute gab es noch nie.

Durch den Erfolg im 53. Super Bowl verbesserten Brady (41) und Cheftrainer Bill Belichick (66) ihre ohnehin beeindruckende Bilanz. Das Duo führte bei allen sechs Titelgewinnen der Patriots auf und neben dem Platz Regie, es war bereits die neunte gemeinsame Finalteilnahme. Dagegen müssen die Rams um ihren unerfahrenen Quarterback Jared Goff (24) und Sean McVay (33), jüngster Trainer der Geschichte im Super Bowl, weiter auf die zweite Meisterschaft warten.

Tom Brady feierte mit Final-MVP Julian Edelman den Sieg in Super Bowl LIII
Tom Brady feierte mit Final-MVP Julian Edelman den Sieg in Super Bowl LIII