Nationalstürmer Leon Draisaitl hält die strauchelnden Edmonton Oilers in der NHL auf Kurs gebracht.
Draisaitl glänzt bei Oilers-Sieg
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Der gebürtige Kölner erzielte beim 2:1-Sieg bei den New York Islanders das einzige Oilers-Tor in der regulären Spielzeit selbst, den Siegtreffer seines Sturmpartners Connor McDavid legte er in der Overtime auf. Für die hoch eingeschätzen Oilers war es erst der fünfte Sieg im 14. Saisonspiel.
"Es gibt noch immer einige Dinge, die wir verbessern müssen. Jetzt geht es aber erst mal darum, Punkte zu sammeln und wieder unser Spiel zu spielen. Dahin war es heute ein großer Schritt", sagte Draisaitl im Anschluss. (Sa., ab 18.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1: New York Rangers - Edmonton Oilers)
Bei den Islanders wehrte Nationaltorhüter Thomas Greiss 23 Schüsse ab, ließ Draisaitls Torschuss aber durch die Beine passieren. Verteidiger Dennis Seidenberg fehlte verletzt.
Rieders Tor reicht nicht
Stürmer Tobias Rieder konnte die 1:3-Niederlage seiner Arizona Coyotes bei Meister Pittsburgh Penguins und Nationalmannschaftskollege Tom Kühnhackl trotz seines zweiten Saisontreffers nicht verhindern. Die Coyotes bleiben das schlechteste Team der Liga.
Torhüter Philipp Grubauer verlor mit den Washington Capitals ebenfalls mit 1:3 bei den Buffalo Sabres.