Home>US-Sport>NHL>

NHL, Playoffs: Philipp Grubauer und Tom Kühnhackl kassieren Pleiten

NHL>

NHL, Playoffs: Philipp Grubauer und Tom Kühnhackl kassieren Pleiten

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Grubauer und Kühnhackl verlieren

Zu Beginn der zweiten Playoff-Runde in der NHL müssen Philipp Grubauer und Tom Kühnhackl mit ihren beiden Teams jeweils ärgerliche Niederlagen einstecken.
Philipp Grubauer (r.) kassierte mit den Colorado Avalanche zu Beginn der zweiten Playoff-Runde eine Pleite
Philipp Grubauer (r.) kassierte mit den Colorado Avalanche zu Beginn der zweiten Playoff-Runde eine Pleite
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Stanley-Cup-Sieger Philipp Grubauer und der zweimalige Meister Tom Kühnhackl sind mit Niederlagen in das Playoff-Viertelfinale der NHL gestartet. (SERVICE: Tabelle der NHL)

{ "placeholderType": "MREC" }

Nationaltorhüter Grubauer kassierte mit der Colorado Avalanche eine 2:5-Pleite bei den San Jose Sharks, Stürmer Kühnhackl verlor mit den New York Islanders gegen die Carolina Hurricanes auf eigenem Eis 0:1 nach Verlängerung. (Die NHL LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM)

Colorado war in San Jose durch Gabriel Bourque (3.) und Colin Wilson (24.) zweimal in Führung gegangen, doch drei Treffer im Mitteldrittel drehten die Partie zugunsten der Kalifornier. Grubauer hielt 22 von 26 Schüssen auf sein Tor. Spiel zwei der Serie best of seven findet am Montag erneut bei den Sharks statt.

ANZEIGE: DAZN gratis testen und die NHL live & auf Abruf erleben

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Islanders stehen dagegen schon am Sonntag im zweiten Aufeinandertreffen mit den Hurricanes unter Druck. Bei einer weiteren Heimpleite droht den New Yorkern das Aus. Nach drei torlosen Dritteln sorgte Jordan Staal nach 4:04 Minuten der Overtime mit dem einzigen Treffer des Abends für die Entscheidung.

Lesen Sie auch

ANZEIGE: Jetzt die neuesten NHL-Fanartikel kaufen - hier geht es zum Shop

Kühnhackl, 2016 und 2017 Stanley-Cup-Sieger mit den Pittsburgh Penguins, stand 14:19 Minuten auf dem Eis.