Die Toronto Maple Leafs haben ihre lange Serie von Misserfolgen in den Playoffs der NHL fortgesetzt.
Horror-Serie der Maple Leafs hält an
Die Toronto Maple Leafs bauen ihre Misserfolgsserie in den NHL-Playoffs aus. Gegen die Montreal Canadiens scheiden die Leafs in Runde eins aus.
Aus für Auston Matthews und die Toronto Maple Leafs
© GETTY IMAGES/AFP/SID/CLAUS ANDERSEN
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Der 13-malige Stanley-Cup-Sieger scheiterte im entscheidenden siebten Achtelfinalspiel durch eine 1:3-Heimniederlage mit 3:4 an Rekordmeister Montreal Canadiens. Toronto hatte in der Best-of-seven-Serie 3:1 geführt.
Damit ließen die Maple Leafs zum achten Mal nacheinander die Chance aus, mit einem Sieg eine Playoff-Serie zu beenden. Zum bislang letzten Mal war die Franchise in der Saison 2003/04 über die erste Runde hinausgekommen. "Unsere Jungs waren am Boden zerstört. Ich habe entschieden, nicht mit ihnen zu reden", sagte Trainer Sheldon Keefe.
Seit 2016/17 ist Toronto immer in der ersten Runde ausgeschieden. Zuvor hatte der Klub dreimal nacheinander die Meisterrunde verpasst. Seit 1967 warten die Ahornblätter auf den Titel.
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Die Canadiens treffen im Viertelfinale auf die Winnipeg Jets, die die Edmonton Oilers um die Nationalspieler Leon Draisaitl und Dominik Kahun ausgeschaltet hatten.