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Bob: Francesco Friedrich siegt am Königssee, Laura Nolte bärenstark

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Bob: Francesco Friedrich siegt am Königssee, Laura Nolte bärenstark

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Friedrich deklassiert Konkurrenz

Bärenstarke Performance von Francesco Friedrich. Am Königssee deklassiert der Bob-Dominator die Konkurrenz. Bei den Damen weiß Laura Nolte zu überzeugen.
Francesco Friedrich untermauert seine Ausnahmestellung
Francesco Friedrich untermauert seine Ausnahmestellung
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bob-Dominator Francesco Friedrich beweist knapp vier Wochen vor seiner Heim-WM in Altenberg weiter seine Ausnahmestellung und hat die versammelte Konkurrenz am Königssee deklassiert.

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Der Weltmeister und Olympiasieger gewann am Samstag den Zweier-Weltcup am Königssee mit seinem Anschieber Thorsten Margis und verwies dabei den Kanadier Justin Kripps mit 0,51 Sekunden Vorsprung auf Rang zwei.

Friedrich mit großem Vorsprung

Nico Walther wurde mit Malte Schwenzfeier guter Dritter, der deutsche Meister Richard Oelsner holte mit Tobias Schneider Rang vier.+

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Für Friedrich war es der vierte Sieg in Serie im kleinen Schlitten, auch sein Vorsprung verdeutlichte das aktuelle Kräfteverhältnis: gut eine halbe Sekunde trennte ihn von Kripps - die folgenden acht Bobs bewegten sich in dem gleichen Zeitabstand.

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Deutlich knapper war es bei den Frauen, wo sich Senkrechtstarterin Laura Nolte immer mehr zur deutschen Hoffnungsträgerin aufschwingt. Die 21-Jährige wurde Zweite und musste sich der zweimaligen Olympiasiegerin Kaillie Humphries (USA) nur um drei Hundertstelsekunden geschlagen geben.

Nolte mit beeindruckender Leistung

Nolte baute damit ihre beeindruckende Statistik aus: In jedem ihrer erst vier Weltcups fuhr sie aufs Podest, einen gewann sie bereits. Die Jugend-Olympiasiegerin von 2016 war erst zum Jahreswechsel in den Weltcup-Kader gerückt und ist auch für die WM gesetzt.

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Die deutsche Meisterin im Zweier landete mit Anschieberin Erline Nolte, die beiden sind nicht verwandt, knapp vor der Olympia-Vierten Stephanie Schneider und Ann-Christin Strack.

Für Olympiasiegerin Mariama Jamanka setzte sich das Auf und Ab dieses Winters fort: Eine Woche nach ihrem ersten Saisonsieg in Innsbruck wurde sie mit Kira Lipperheide nur Sechste.