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GuardiaNs Tränen erklärt

Eine harte Saison findet doch noch ihr Happy-End. GuardiaN steht mit dem Sieg bei der ESL One an seinem Höhepunkt nach einer verletzungsgeplagten Spielzeit.
Guardian heult.png
© ESL

Von Mike Koch

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Was war das für ein grandioses Turnier! Nach der Sommerpause trafen erstmals alle Top-Teams und –Spieler aufeinander, um ein Feuerwerk der CS:GO-Kunst zu zünden.

Am Ende kann es aber trotzdem nur einen Sieger geben und das war Natus Vincere mit dem AWP-Star Guardian, der die Emotionen nicht zurückhalten kann und am Ende in Tränen ausbricht.

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Endlich war es soweit, endlich konnte GuardiaN seinen ersten großen Titel 2016 feiern und das, obwohl das Jahr noch so gut für Na'Vi begonnen hatte.

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Von Deutschland zum Titelanwärter

In Leipzig setzt das ukrainische Star-Ensemble das erste Ausrufezeichen seit Langem. Gegen aufstrebende Top-Teams wie Team Dignitas und Luminosity Gaming sicherte sich das Team rund um den Slowaken den ersten Turniersieg - eine Siegesserie wurde dem Squad prophezeit.

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GuardiaN wirkte auf dem Höhepunkt seines Schaffens: An der AWP war er ein Virtuose und vollbrachte förmlich Wunder. Aber auch seine Mitspieler bildeten das perfekte Gefüge für ihn.

Na'Vi war das Team, das endlich die Dominanz der Schweden bei Fnatic brechen könnte. GuardiaN und Co. waren die einzigen Konkurrenten mit genug Feuerkraft - hofften die Experten zumindest am Anfang des Jahres.

Haarscharf am Titel vorbei

Irgendwie entwickelte sich der Saison-Verlauf dann doch anders: Statt auf den Thron aufzusteigen, verloren die Osteuropäer konstant in den Halbfinal- und Finalspielen. 

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CS:GO Zwischenbilanz in der Off-Season

Na'Vi drohte den Stempel als ewiger Zweiter aufgedrückt zu bekommen, ähnlich wie die Dänen bei Astralis, vormals TSM. Es fehlte das letzte bisschen Fleiß, um endlich den Major-Sieg nach Hause zu bringen.

GuardiaN und Co. schlossen sich da genau an: Ein zweiter Platz hinter den Brasilianern bei dem MLG-Major, das Halbfinalaus bei den IEM X und der Vizetitel in Malmö - Na'Vi war kurz davor, aus dem Rampenlicht zu weichen.

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Immer wieder verlor der AWP-Star aus der Slowakei wichtige Duelle auf seiner Position. Es wirkte, als könnte GuardiaN seine Topleistungen nicht mehr abrufen und das nicht ohne Grund.

GuardiaN im Tal der Tränen

Beim Sport hatte sich der Weltstar am Handgelenk verletzt und spielte trotzdem weiter, um sein Team nach vorne zu bringen. 

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Dieser Eifer und Wille beeindruckte viele Fans und Experten, aber dennoch konnte es so nicht weitergehen: Der Slowake ging in Behandlung und ließ sich operieren, um wieder an alte Leistungen anknüpfen zu können.

Die Pause bedingt durch seine Verletzung brachte ihn in ein Motivationsloch, dem er zunächst nicht entrinnen konnte.

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Erst mit dem aufkommenden Major in Deutschland und der ELEAGUE fand der Spieler langsam zu alter Stärke zurück, obwohl immer noch der letzte Funke zum Sieg fehlte. 

Mit dem Austausch von s1mple und Zeus sorgte Natus Vincere für den nötigen Wechsel, um endlich wieder Titel zu gewinnen - das Team lebt neu auf mit dem Duo GuardiaN und s1mple.

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Jetzt hat er es endlich geschafft! Nach einem Jahr mit Höhen und Tiefen scheint der Profi endlich wieder oben auf zu sein, um die anderen Eliteteams mit seiner Klasse fast im Alleingang zu zerlegen.