Home>Leichtathletik>Leichtathletik-WM>

Leichtathletik-WM: Auch Speerwerferin Hussong sagt ab

Leichtathletik-WM>

Leichtathletik-WM: Auch Speerwerferin Hussong sagt ab

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

WM-Aus für Speer-Hoffnung

Die Chancen auf Medaillen bei der Leichtathletik-WM sinkt weiter. Nach Johannes Vetter sagt eine weitere Goldhoffnung ihren Start ab.
Als Ikone der deutschen Leichtathletik werden der Weitspringerin unzählige Fragen gestellt. Uns verrät sie im Exklusiv-Interview, welche die nervigste ist und was sie auf eine einsame Insel mitnimmt.
. SID
. SID
von SID

Nächste prominente Absage vor der Leichtathletik-WM!

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem deutschen Speerwurf-Rekordhalter Johannes Vetter wird auch dessen Disziplinkollegin Christin Hussong bei den Titelkämpfen in Eugene (15. bis 24. Juli) nicht an den Start gehen können. Wie der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) am Sonntag mitteilte, verzichtet die Europameisterin aus Zweibrücken auf ihre Teilnahme.

Zuvor hatte am Samstag die Rheinpfalz berichtet, dass Hussong nach einem Trainingslager in Offenburg ihr Leistungsniveau als nicht ausreichend erachtet hatte. Mit ihrer Anfang Juni geworfenen Saisonbestleistung von 64,87 m wäre die 28-Jährige als Nummer vier der Welt zu den Weltmeisterschaften angereist.

Neben Hussong wird dort auch Weitspringerin Maryse Luzolo (Königstein) fehlen. Die Olympia-Teilnehmerin von Tokio erlitt im Training eine Bänderverletzung an ihrem Sprungfuß. "Aus medizinischer Sicht gäbe es zwar eine kleine Chance, in Eugene springen zu können, aber ich habe mich entschieden, die Verletzung hier in Deutschland in Ruhe auszukurieren und mich voll auf die Heim-EM in München zu konzentrieren", sagte Luzolo.

{ "placeholderType": "MREC" }

Am Mittwoch hatte Ex-Weltmeister Johannes Vetter wegen einer hartnäckigen Verletzung an der Schulter seinen WM-Start abgesagt. Zwei Tage später nominierte der DLV nach einigen weiteren Ausfällen insgesamt sieben Nachrücker. Das Aufgebot umfasst nun insgesamt 80 Athletinnen und Athleten.

Lesen Sie auch