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DEL: 42. Spieltag mit Adler Mannheim, EHC Red Bull München, Berlin

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DEL: 42. Spieltag mit Adler Mannheim, EHC Red Bull München, Berlin

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Adler patzen - München souverän

Nach acht Siegen in Serie setzt es für DEL-Tabellenführer Adler Mannheim eine Niederlage gegen Straubing. Der EHC Red Bull München macht im Kampf um Platz eins Boden gut.
Matthias Plachta musste mit den  Adler Mannheim eine Niederlage einstecken
Matthias Plachta musste mit den Adler Mannheim eine Niederlage einstecken
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Erfolgsserie von Spitzenreiter Adler Mannheim in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) ist gerissen.

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Erstmals nach acht Siegen musste der Ex-Meister durch ein 3:4 (1:2, 0:0, 2:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen bei den Straubing Tigers wieder als Verlierer vom Eis. Verfolger und Titelverteidiger Red Bull München feierte gegen Kellerkind Iserlohn Roosters mit einem 5:1 (2:0, 2:0, 1:1) seinen sechsten Erfolg nacheinander und verkürzte seinen Rückstand auf die Kurpfälzer auf nur noch sieben Punkte (DATENCENTER: Die Tabelle). 

Im Kampf um die sechs Direktplätze in den Playoffs rückten die Augsburger Panther durch ihren zweiten Sieg in Folge mit 4:2 (2:0, 1:2, 1:0) gegen den bisherigen Tabellennachbarn ERC Ingolstadt an den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Kölner Haien (am Donnerstag 5:4 n.V. gegen Bremerhaven) vorbei auf Rang vier vor.

DEG zurück in der Erfolgsspur

Auf Platz drei liegt unverändert die Düsseldorfer EG, die durch ein 3:2 (0:1, 2:1, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Grizzlys Wolfsburg erstmals nach vier Niederlagen in Serie wieder ein Erfolgserlebnis bejubeln konnte.

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Die Eisbären Berlin müssen unterdessen aufgrund ihrer anhaltenden Krise immer stärker um die Teilnahme an den Pre-Playoffs zittern. Das Hauptstadt-Team kassierte bei den Nürnberg Ice Tigers mit 4:6 (1:2, 3:0, 0:4) bereits seine siebte Pleite in Folge und fiel hinter die Franken auf den zehnten und zugleich letzten Platz für die Vorausscheidungen zurück. Sogar ganz aus den Top 10 stürzten die Krefeld Pinguine durch ein 1:2 (0:1, 1:0, 0:1) bei Schlusslicht Schwenninger Wild Wings heraus.

Die Spiele im Stenogramm:

EHC Red Bull München - Iserlohn Roosters 5:1 (2:0, 2:0, 1:1)
Tore: 1:0 Parkes (3:42), 2:0 Seidenberg (13:04), 3:0 Stajan (33:38), 4:0 Stajan (34:32), 5:0 Daubner (47:41), 5:1 Schmidt (49:27)
Zuschauer: 3940
Strafminuten: München 4 - Iserlohn 4

Augsburger Panther - ERC Ingolstadt 4:2 (2:0, 1:2, 1:0)
Tore: 1:0 Hafenrichter (3:56), 2:0 Gill (13:59), 2:1 Elsner (23:17), 2:2 Koistinen (36:29), 3:2 Gill (37:20), 4:2 White (57:50)
Zuschauer: 6139

Grizzlys Wolfsburg - Düsseldorfer EG 2:3 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0, 0:1) n.P.
Tore: 1:0 Wurm (3:58), 1:1 Kretschmann (27:00), 1:2 Nowak (32:33), 2:2 Furchner (37:14), 2:3 Henrion (Penalty)
Zuschauer: 2333
Strafminuten: Wolfsburg 6 - Düsseldorf 8

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Straubing Tigers - Adler Mannheim 4:3 (2:1, 0:0, 1:2, 0:0, 1:0) n.P..
Tore: 0:1 Desjardins (3:44), 1:1 Loibl (8:59), 2:1 Brandt (11:51), 3:1 Ziegler (40:09), 3:2 Mikkelson (44:19), 3:3 Kolarik (57:41), 4:3 Loibl (Penalty)
Zuschauer: 4240
Strafminuten: Straubing 12 - Mannheim 14

Thomas Sabo Ice Tigers - Eisbären Berlin 6:4 (2:1, 0:3, 4:0)
Tore: 1:0 Acton (5:30), 1:1 Backman (6:34), 2:1 Brown (13:13), 2:2 Jahnke (26:13), 2:3 Backman (26:46), 2:4 Hessler (35:34), 3:4 Lalonde (42:28), 4:4 Reimer (47:08), 5:4 Reimer (48:32), 6:4 Reimer (58:33)
Zuschauer: 6549
Strafminuten: Nürnberg 12 - Berlin 6

Schwenninger Wild Wings - Krefeld Pinguine 2:1 (1:0, 0:1, 1:0)
Tore: 1:0 Bukarts (17:27), 1:1 Lefebvre (21:10), 2:1 Hult (59:26)
Zuschauer: 2926
Strafminuten: Schwenningen 8 - Krefeld 11