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DEL: 17. Pleite für Köln in Folge - auch München und Mannheim verlieren

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DEL: 17. Pleite für Köln in Folge - auch München und Mannheim verlieren

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Haie dicht vor Negativrekord

Die Kölner Haie verlieren in der DEL zum 17. Mal in Folge und sind nur noch eine Niederlage vom Negativrekord entfernt. Auch München und Mannheim patzen.
Moritz Müller kann sich die Kölner Negativserie nicht erklären
Moritz Müller kann sich die Kölner Negativserie nicht erklären
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Kölner Haie haben ihre Pleitenserie fortgesetzt und sind nur noch eine Niederlage vom Negativrekord der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) entfernt.

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Der achtmalige Meister verlor am Freitagabend bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:0, 0:1) nach Verlängerung zum 17. Mal in Folge und könnte am Dienstag gegen die Grizzlys Wolfsburg die Marke der Schwenninger Wild Wings von 2003 einstellen.

Die Kölner Haie (l.) kassieren eine Pleite nach der anderen
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Haie verlieren zum 15. Mal - die längsten Pleitenserien im Sport

"Es ist eine ganz schlimme Phase. Wir schaffen es einfach nicht, so ein Spiel zu Ende zu spielen und genug Tore zu machen. Wir sind nicht gut genug", sagte Kapitän Moritz Müller bei Magenta Sport.

Die Haie werden aller Voraussicht nach erst zum dritten Mal die Play-offs verpassen. Fünf Spieltage vor Schluss liegt Köln neun Punkte hinter dem Tabellenzehnten Augsburger Panther. (DATENCENTER: Die Tabelle). 

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München und Mannheim verlieren

An der Spitze hat Vizemeister Red Bull München trotz der 2:3 (0:1, 2:0, 0:1, 0:1)-Niederlage nach Verlängerung gegen den ERC Ingolstadt zehn Punkte Vorsprung. Titelverteidiger Adler Mannheim unterlag in heimischer Arena der Düsseldorfer EG mit 2:6 (0:2, 0:0, 2:4) und musste den zweiten Platz an die Straubing Tigers abgeben. Die Niederbayern setzten sich mit 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) gegen die Nürnberg Ice Tigers durch.

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Seine Chance auf Platz sechs und die direkte Viertelfinal-Qualifikation wahrte Wolfsburg durch ein 5:1 (2:0, 1:0, 2:1) gegen die Krefeld Pinguine. Im Kellerduell siegte der Vorletzte Iserlohn Roosters 3:2 (2:0, 1:1, 0:1) beim Schlusslicht Schwenningen. 

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Die Haie gerieten durch Ross Mauermann in Rückstand (9.), Ex-Nationalspieler Marcel Müller glich in Überzahl aus (23.). In der Verlängerung traf Justin Feser (62.). Mirko Höflin fügte München in der Overtime die Heimpleite zu (62.). Für die DEG trafen Jerome Flaake (13./48.), Rihards Bukarts (14.), Alexander Urbom (44.), Reid Gardiner (45.) und Luke Adam (50.). 

Die Spiele im Stenogramm

Fischtown Pinguins Bremerhaven - Kölner Haie 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0) n.V.
Tore: 1:0 Mauermann (08:35), 1:1 Müller (22:25), 2:1 Feser (61:11)
Zuschauer: 4647
Strafminuten: Bremerhaven 6 - Köln 6
   
Red Bull München- ERC Ingolstadt 2:3 (0:1, 2:0, 0:1, 0:1) n.V.
Tore: 0:1 Olson (19:48), 1:1 Bourque (26:48), 2:1 Parkes (31:46), 2:2 Simpson (57:31), 2:3 Höfflin (61:42)
Zuschauer: 5640
Strafminuten: München 8 - Ingolstadt 6

Adler Mannheim - Düsseldorfer EG 2:6 (0:2, 0:0, 2:4)
Tore: 0:1 Flaake (12:50), 0:2 Bukarts (13:56), 0:3 Urbom (43:39), 0:4 Gardiner (44:09), 0:5 Flaake (47:05), 0:6 Adam (49:02), 1:6 Huhtala (51:50), 2:6 Stützle (52:06)
Zuschauer: 13.392
Strafminuten: Mannheim 4 - Düsseldorf 10
  
Straubing Tigers - Nürnberg Ice Tigers 2:1 (1:0, 1:0, 0:1)
Tore: 1:0 Brandt (06:43), 2:0 Balisy (36:08), 2:1 Skille (51:11)
Zuschauer: 5112
Strafminuten: Straubing 4 - Nürnberg 4

Schwenninger Wild Wings - Iserlohn Roosters 2:3 (0:2, 1:1, 1:0)
Tore: 0:1 Sutter (09:14), 0:2 Lautenschlager (10:58), 0:3 Clarke (28:40), 1:3 Blunden (36:06), 2:3 Thuresson (43:17)
Zuschauer: 2603
Strafminuten: Schwenningen 8 - Iserlohn 8
  
Grizzlys Wolfsburg - Krefeld Pinguine 5:1 (2:0, 1:0, 2:1)
Tore: 1:0 Furchner (08:54), 2:0 Aubin (13:04), 3:0 Johansson (31:41), 4:0 Busch (46:33), 4:1 Costello (49:13), 5:1 Furchner (55:30)
Zuschauer: 3012
Strafminuten: Wolfsburg 2 - Krefeld 0
 
Augsburger Panther - Eisbären Berlin 3:5 (2:1, 1:2, 0:2)
Tore: 1:0 Payerl (09:22), 2:0 Payerl (12:48), 2:1 Noebels (13:58), 3:1 Leblanc (27:03), 3:2 McKiernan (30:18), 3:3 Pföderl (33:50), 3:4 Pföderl (50:04), 3:5 Pföderl (54:21)
Zuschauer: 5278
Strafminuten: Augsburg 12 - Berlin 10

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