Home>Fußball>2. Bundesliga>

2. Liga: HSV und St. Pauli drohen Rekord-Strafen wegen Pyrotechnik

2. Bundesliga>

2. Liga: HSV und St. Pauli drohen Rekord-Strafen wegen Pyrotechnik

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rekordstrafe für HSV und St. Pauli?

Das Hamburger Derby zwischen dem FC St. Pauli und dem HSV wird von Pyrotechnik überschattet. Beiden Klubs droht jetzt eine rekordverdächtige Strafe.
Beim Berliner Stadtderby zwischen Union und der Hertha wurde Pyro aufs Feld geworfen und vermummte Zuschauer betraten den Rasen. Für SPORT1-Experte Marcel Reif ein Unding.
von Sportinformationsdienst

Wegen Pyrotechnik und Feuerwerk vor und während des Hamburger Zweitliga-Derbys zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV (2:0) am 16. September am Millerntor drohen beiden Vereinen Strafen in Rekordhöhe.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf SID-Anfrage bestätigte, hat der Kontrollausschuss die Verhängung einer Geldstrafe von 250.000 Euro an den HSV sowie von 180.000 Euro an die Platzherren beantragt.

Der Bundesliga- und internationale Transfermarkt
Jadon Sancho fordert Gerechtigkeit für George Floyd
Thiago Almada steht aktuell bei Velez Sarfield unter Vertrag
Argentina's Velez Sarfield player Thiago Almada celebrates his goal against Ecuador's Aucas during their Copa Sudamericana football match at Gonzalo Pozo stadium in Quito on February 18, 2020. (Photo by RODRIGO BUENDIA / AFP) (Photo by RODRIGO BUENDIA/AFP via Getty Images)
+35
Transfers: Nächster Messi als Sancho-Alternative?

HSV muss immer wieder zahlen

Bereits nach dem Derby im März an gleicher Stelle waren ähnliche Vorfälle die beiden Rivalen teuer zu stehen gekommen. Seinerzeit musste St. Pauli 100.000 Euro, die Gäste 150.000 Euro bezahlen. Egal wie sich die Klubs zu den Strafanträgen äußern, kommt es zu einer Entscheidung des DFB-Sportgerichts.

Jetzt das aktuelle Trikot des Hamburger SV bestellen - hier geht's zum Shop! | ANZEIGE 

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Besonders für den HSV sind die Ausschreitungen seiner Fans mittlerweile eine spürbare finanzielle Belastung. In der vergangenen Spielzeit lag die Summe der Geldstrafen bei insgesamt rund 300.000 Euro. Der Klub experimentiert daher seit einiger Zeit mit sogenannter "kalter" Pyrotechnik, die an festen Punkten im Stadion kontrolliert abgebrannt werden soll.