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Bayern-Trainer Pep Guardiola vor dem Topspiel in Dortmund

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Bayern-Trainer Pep Guardiola vor dem Topspiel in Dortmund

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Guardiola sieht Bayern geschwächt

Bayern-Trainer Pep Guardiola gesteht, dass ihm die Ausfälle seiner Stars zu schaffen machen. Er glaubt Dortmunds Ausrichtung zu kennen und deutet einen Thiago-Einsatz an.
Pep Guardiola coacht seit 2013 den FC Bayern
Pep Guardiola coacht seit 2013 den FC Bayern
© Getty Images
Christian Ortlepp
Christian Ortlepp
Mathias Frohnapfel
Mathias Frohnapfel
von Christian Ortlepp, Mathias Frohnapfel

Pep Guardiola sieht sein Team vor dem Topspiel bei Borussia Dortmund (Sa. ab 18 Uhr LIVE im Sportradio auf SPORT1.fm und im LIVETICKER) geschwächt.

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Die aktuelle Situation bezeichnete Guardiola als "die schwierigste Phase, seit ich bei Bayern als Trainer angefangen habe."

Der Bayern-Trainer sagte auf die Frage, ob der Kader stark genug sei, um Arjen Robben, Franck Ribery und David Alaba zu ersetzen: "Nein. Wenn alle fit sind, sind wir stark. Aber wir haben keine Ausreden. Wenn wir nicht gewinnen, ist es unsere Schuld."

Alles zum Topspiel Borussia Dortmund - FC Bayern bei Bundesliga Aktuell am Freitag von 18 Uhr bis 20 Uhr im TV auf SPORT1.

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Guardiola deutet Einsatzzeit für Thiago an

Philipp Lahm kann in Dortmund von Beginn an spielen. Auch für Rekonvaleszent Thiago könnte es "ein paar Minuten" Einsatzzeit geben.

Javi Martinez und Holger Badstuber gehören nicht zum Kader. Bei Dauer-Pechvogel Badstuber will Guardiola "kein Risiko eingehen."

Trotz des Verletzungspechs fordert Guardiola am Freitagmittag von seinem Team vollsten Einsatz. "Es gibt keine Ausreden", erklärte der Spanier und fügte an: "Der April entscheidet alles, jedes Spiel ist jetzt ein Finale."

Dreier- oder Viererkette?

Auswirkungen der 0:2-Heimpleite gegen Borussia Mönchengladbach fürchtet Guardiola nicht. "Das ist ein komplett anderes Spiel als gegen Gladbach", sagte der FCB-Trainer auf SPORT1-Nachfrage.

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Den Vizemeister, aktuell nur auf Platz 10, erwartet Guardiola indes angriffslustig.  "Dortmund wird nach vorne gehen", sagte er voraus.

Aus seiner taktischen Ausrichtung machte der Spanier wie immer ein Geheimnis. "Wir könnten mit Dreier-, Vierer- oder Fünferkette spielen", so Guardiola.