Home>Fußball>Bundesliga>

1899 Hoffenheim sieht Boykott-Aufruf vor Spiel gegen Dortmund gelassen

Bundesliga>

1899 Hoffenheim sieht Boykott-Aufruf vor Spiel gegen Dortmund gelassen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

1899 sieht Boykott-Aufruf gelassen

Vor dem Heimspiel gegen den BVB macht man sich bei 1899 Hoffenheim trotz eines Boykott-Aufrufs keine Sorgen über leere Plätze. Topzuschläge gebe es schließlich überall.
Fans von Borussia Dortmund
Fans von Borussia Dortmund
© Getty Images

1899 Hoffenheim macht sich vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund keine Sorgen über leere Plätze.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zuvor hatte das Bündnis "Kein Zwanni - Fußball muss bezahlbar sein", das sich für faire Ticketpreise im deutschen Fußball einsetzt, einen Boykottaufruf gestartet.

Grund dafür sind die hohen Sitzplatzpreise im Gästebereich der Rhein-Neckar-Arena. Dort kostet die günstigste Karte gegen die Schwarz-Gelben 55 Euro und damit stolze 20 Euro mehr als noch im Vorjahr.

"Wir sehen das gelassen", sagte 1899-Medienchef Holger Kliem dem SWR: "Topzuschläge gibt es überall".

{ "placeholderType": "MREC" }

Unter die "Top-A"-Kategorie fielen nur die Anhänger von Borussia Dortmund und Bayern München.

Lesen Sie auch

Tatsächlich zahlen etwa die Anhänger des FSV Mainz 05 für den gleichen Sitzplatz weniger als die Hälfte des Geldes.

Das täte ihm zwar leid für die betroffenen BVB-Fans, aber der Verein plane keine Änderung bei der Preisgestaltung.

Nur ein ganz geringer Teil der schwarz-gelben Anhänger sitze in diesem Bereich. Eine Stehplatzkarte für das Dortmund-Spiel sei bereits für 18 Euro zu haben.