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Bayern-Training: Thomas Müller flucht, Rode und Coman grätschen

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Bayern-Training: Thomas Müller flucht, Rode und Coman grätschen

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Katar: Das Hauen und Stechen beginnt

Am dritten Tag des Trainingslagers in Katar steigt die Intensität im Bayern-Training merklich an, der Kampf um die Stammplätze beginnt. Thomas Müller wird immer mehr zum Wortführer.
FC Bayern
FC Bayern
© Getty Images

Das Leben einer Werbebande muss nicht immer starr und langweilig sein. In Katar beispielsweise bekommt sie schon mal einen Tritt von Nationalspieler Thomas Müller zu spüren.

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Nach einem Zweikampf mit Sebastian Rode verewigte sich Müller in bester Jürgen-Klinsmann-Manier auf dem Mobiliar der Aspire Academy - ein Fluch in Richtung des Teamkollegen inklusive.

Intensität nimmt deutlich zu

Rode hatte Müller mit der Sohle erwischt, ein Eisbeutel kam wenig später zum Einsatz. "Das passiert eben manchmal, da ist nichts weiter dabei", sagte Rode im Anschluss, erklärte aber auch, dass die Intensität am dritten Tag des Trainings deutlich gestiegen sei.

Selbst beim Drei gegen Zwei malträtierten Offensivspieler wie Kingsley Coman den gepflegten Rasen in Doha mit der einen oder anderen Grätsche. Der Kampf um die Stammplätze nimmt wieder Fahrt auf.

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Die Mannschaft hat offenbar verstanden, was Sportvorstand Matthias Sammer am Vortag gefordert hatte: Schnellstmöglich in beste körperliche und geistige Verfassung kommen.

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Müller als Wortführer

Auffällig oft ist dabei Müller über den ganzen Trainingsplatz zu hören. Während Kapitän Philipp Lahm wie gewohnt sachlich agiert, gibt es von Müller regelmäßig lautstarkes Lob oder eben - wie bei Rode - einen Rüffel.

"Er ist nach dem Abgang von Bastian Schweinsteiger noch mehr gefordert, die Mannschaft mit seiner Art zu führen und Präsenz zu zeigen", erklärte Philipp Lahm am Nachmittag.

Becker vor Ort

Von Müllers Präsenz überzeugte sich auch Boris Becker. Die Tennislegende, deren Schützling Novak Djokovic derzeit bei den Qatar Open in Doha aufschlägt, stattete dem Training einen Besuch ab.

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Reden über seinen Lieblingsklub wollte Becker allerdings nicht. Dafür haben die Bayern ja auch Thomas Müller.