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Dietmar Beiersdorfer zieht vorzeitige Bilanz nach Degradierung beim HSV

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Dietmar Beiersdorfer zieht vorzeitige Bilanz nach Degradierung beim HSV

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Beiersdorfer: Mehr Loyalität erwartet

Nach seiner Degradierung beim Hamburger SV gibt sich Dietmar Beiersdorfer über seine Zukunftspläne bedeckt. Eine Bilanz seiner Zeit beim HSV zieht er dennoch bereits.
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© Getty Images

Vor dem ersten Spiel nach seiner Abberufung als Vorstandsvorsitzender des Hamburger SV hält sich Dietmar Beiersdorfer zwar bezüglich seiner Zukunftspläne bedeckt, zieht aber bereits eine durchaus nüchterne Bilanz seiner Zeit in Hamburg:

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"Natürlich hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle mehr Loyalität erwartet. Aber ich mache keine Vorwürfe, sondern das ist auch das Geschäft", sagte Beiersdorfer vor dem Auswärtsspiel des HSV in Mainz bei Sky.

Wie und ob es für den Noch-Vorstandschef in Hamburg weitergeht, wollte Beiersdorfer nicht kommentieren.

"Ich werde in den verbleibenden zwei Spielen der Hinrunde alles dafür tun, der Mannschaft und dem Trainerteam zu helfen", sagte der 53-jährige gebürtige Franke. "Danach werden wir sehen."

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Sein Nachfolger, der Ex-Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt Heribert Bruchhagen, hatte Beiersdorfer nach dessen Degradierung offenbar einen Verbleib im Verein, beispielsweise als Sportdirektor, in Aussicht gestellt.