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Heribert Bruchhagen vom Hamburger SV kritisiert Hans-Joachim Watzke

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Heribert Bruchhagen vom Hamburger SV kritisiert Hans-Joachim Watzke

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Bruchhagen kritisiert Watzke

Heribert Bruchhagen kritisiert nach den Übergriffen von Dortmunder Hooligans auf Leipzig-Fans Hans-Joachim-Watzke. Der HSV-Vorstandschef fordert verbale Zurückhaltung.
Heribert Bruchhagen
Heribert Bruchhagen
© Getty Images

Vorstandschef Heribert Bruchhagen vom Hamburger SV hat nach den gewaltsamen Übergriffen von Dortmunder Hooligans auf Fans von RB Leipzig BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kritisiert.

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Der HSV-Boss sieht Watzke nach dessen Äußerungen "mit dem Rücken zur Wand. Wir müssen alle daraus lernen."

Watzke war im Zuge der Diskussion um die Ausschreitungen in die Kritik geraten. Rainer Milkoreit, Präsident des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes (NOFV), sah in den "abartigen" Vorkommnissen beim Spitzenspiel und Watzkes Verhalten einen Zusammenhang.

"Es ist fatal, wenn sich verantwortliche Leute in einem Verein öffentlich abwertend gegen Leipzig äußern. Das kann Dinge auslösen, die sie vielleicht nicht wollen, die aber passieren", hatte der frühere DFB-Vizepräsident gesagt.

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Bruchhagen plädiert deshalb allgemein für verbale Zurückhaltung von Klubverantwortlichen vor brisanten Partien.

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"Ich hatte auch in der Vergangenheit, als ich zum Beispiel in Schalke war und wir gegen Dortmund spielten, ein paar Spitzen verteilt. Wir müssen daraus lernen, dass wir diese boulevardesken Spitzen gänzlich aus unserem Sprachgebrauch entfernen müssen, wenn das zu solchen Reaktionen kommt", sagte Bruchhagen.