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Videobeweis: Olaf Thon fordert frühere Spieler als Video-Schiris

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Videobeweis: Olaf Thon fordert frühere Spieler als Video-Schiris

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Thon will Spieler als Video-Schiris

Olaf Thon belebt die Debatte um den Videobeweis in der Bundesliga mit einer ungewöhnlichen Idee. Er findet: "Ehemalige Fußballer müssen in den Keller."
Olaf Thon hat im CHECK24 Doppelpass einen kreativen Vorschlag, wie der Videoschiedsrichter in der Bundesliga besser werden kann. Der Ex-Schalker bringt sich auch selbst ins Spiel.
SPORT1
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von SPORT1

Ehemalige Fußball-Spieler sollten nach ihrer Karriere Bundesliga-Schiedsrichter werden: Diese Meinung vertritt Olaf Thon schon seit Jahren.

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Im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1 hat der Weltmeister von 1990 seinen Gedanken nun erweitert. Er fordert: Auch beim Videobeweis sollte die Expertise früherer Profis zum Einsatz kommen.

"Ehemalige Fußballer müssen in den Keller. Ich würde mir das auch antun", sagte der frühere Mittelfeldspieler des FC Schalke 04 und des FC Bayern München.

Thon lässt Einwand nicht gelten

Der Vorschlag des 52-Jährige: Interessierte Ex-Profis sollten nach ihrem Karriere-Ende eine mehrmonatige Ausbildung absolvieren, um dann als Video-Assistenten agieren zu können.

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Den Einwand, dass es bei so einem Modell zu Kontroversen kommen könnte, wenn ehemalige Spieler eines Klubs eine unparteiische Rolle einnehmen müssen, lässt Thon nicht gelten: "Das Problem hat man bei den Schiedsrichtern doch auch. Ein Schiedsrichter aus Gelsenkirchen pfeift eben keine Schalke-Spiele. Das lässt sich alles regeln."