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Leon Goretzka über seine Rolle beim FC Bayern und die Zukunft des Rekordmeisters

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Leon Goretzka über seine Rolle beim FC Bayern und die Zukunft des Rekordmeisters

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Goretzka: Wenn das so weitergeht...

Leon Goretzka bleibt nach seinem starken Auftritt gegen die TSG Hoffenheim mit beiden Füße auf dem Boden. Außerdem verrät er, was für ihn das Schlimmste wäre.
In Bochum begann seine Karriere, auf Schalke reifte Leon Goretzka zum Bundesliga-Star. Mit seinem Doppelpack in Hoffenheim ist der Junge aus dem Ruhrpott voll beim FCB angekommen.
von Sportinformationsdienst, SPORT1

Nationalspieler Leon Goretzka zählt sich nach seinem Galaauftritt zum Rückrundenauftakt bei der TSG Hoffenheim (3:1) zu den Stammspielern beim Rekordmeister Bayern München.

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"Davon gehe ich momentan aus", sagte der 23-Jährige im kicker-Interview auf die Frage, ob er von Beginn an spielen würde, wenn schon am Samstag das Achtelfinale in der Champions League beim FC Liverpool anstehen würde.

Gegen die TSG hatte Goretzka mit zwei Toren geglänzt. Diese Ausbeute aber "als Maßstab zu nehmen, wäre etwas zu hoch gegriffen", sagte Goretzka, der vor der Saison von Schalke nach München gewechselt war: "Ich kann auch ohne Tore unverzichtbar sein. Und das Spiel sehe ich nicht als mein bestes für Bayern." Die zweite Halbzeit sei "von uns bei Weitem nicht so gut wie die erste" gewesen.

Goretzka: "Wenn das so weitergeht"

"Daran hatte ich meinen Anteil", sagte der Mittelfeldspieler: "Ich hatte nicht mehr die Ballsicherheit, war nicht mehr so oft anspielbar."

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Für den Nationalspieler wäre es "das Schlimmste", wenn der Rekordmeister seinen Titel in dieser Saison nicht erfolgreich verteidigen würde.

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Tabellenführer Borussia Dortmund (sechs Punkte Vorsprung) habe seiner Mannschaft aber nach dem BVB-Sieg in der Hinrunde "irgendetwas" voraus. "Das wiederum müssen wir herausfinden und im kommenden Halbjahr geradebiegen", sagte Goretzka.

Zudem könne sich der FC Bayern nicht immer auf die individuelle Klasse einzelner Akteure verlassen. "Das geht gar nicht", sagte Goretzka: "Und wenn das so weiter geht, stellt uns das vor große Probleme. Denn so ein Ball, wie ihn Manuel Neuer am Freitag beim Stand von 2:1 gehalten hat, so einen Ball kann er nicht jeden Tag parieren. Oder dass Robert Lewandowski ständig trifft - auf diese Qualitäten können wir uns auf Dauer nicht verlassen."