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Florian Kohfeldt erhält den Trainerpreis des deutschen Fußballs 2018

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Florian Kohfeldt erhält den Trainerpreis des deutschen Fußballs 2018

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Kohfeldt erhält DFB-Trainerpreis

Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt hat in seiner noch jungen Karriere seine erste Auszeichnung erhalten.
Bremens Coach Florian Kohfeldt hat den Trainerpreis des deutschen Fußballs 2018 erhalten.
SPORT1
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von SPORT1

Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt hat den Trainerpreis des deutschen Fußballs 2018 erhalten. Das gab der DFB in einer Pressemitteilung bekannt.

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Kohfeldt selbst freute sich über die Auszeichnung: "Das ist eine große Ehre und Anerkennung, die aber nicht nur mir gilt, sondern vor allem auch meinem Trainerteam, der gesamten Mannschaft und allen Personen, die um das Team arbeiten."

Der 36-Jährige reiht sich in die Preisträgerliste namhafter Trainer ein, wie beispielsweise Horst Hrubesch, Thomas Tuchel, Christian Streich oder Hermann Gerland.

Würdigung für Nachwuchsarbeit

Der Preis würdigt insbesondere herausragende Trainer-Leistungen in der Nachwuchsarbeit. Der Werder-Trainer hatte 1999 bei TV Jahn Delmenhorst begonnen, Jugendmannschaften zu trainieren. Ab dem Jahr 2006 war er im Nachwuchsbereich von Werder Bremen tätig.

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"Florian Kohfeldt hat schon im Rahmen des Fußball-Lehrer-Lehrgangs 2014/2015 gezeigt, dass er ein herausragendes Trainertalent ist. Mit seinem Werdegang hat er die Lorbeeren bestätigt, die er als Lehrgangsbester erhalten hatte. Florian Kohfeldt hat ein Gespür für die Entwicklung von Talenten und genauso den Umgang mit älteren Spielern, die als nicht immer pflegeleicht gelten", würdigte DFB-Präsident Reinhard Grindel den Trainer.

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Seit 2017 in der Bundesliga

2016 wurde Kohfeldt Cheftrainer der Bremer U23. Seit November 2017 hat er den Trainerposten der Bundesligamannschaft inne.

Er bewahrte Werder in seiner ersten Saison vor dem Abstieg und befindet sich aktuell mit Bremen im Kampf um die Europapokalplätze.

DFB-Direktor Oliver Bierhoff lobte auch den Verein: "Für Werder Bremen ist Kohfeldt ein Glücksfall. Der Verein wird für seinen Mut belohnt, nach Viktor Skripnik und Alexander Nouri zum dritten Mal auf einen Trainer aus den eigenen Reihen gesetzt zu haben."