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Bundesliga: Serge Gnabry vom FC Bayern trifft zweistellig bei drei Vereinen

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Bundesliga: Serge Gnabry vom FC Bayern trifft zweistellig bei drei Vereinen

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Gnabry schafft seltenes Kunststück

Serge Gnabry auf den Spuren von Erwin Kostedde und Jürgen Wegmann: Dem Bayern-Profi gelingt gegen Nürnberg ein seltenes Tor.
FC Bayern: Serge Gnabry trifft zweistellig bei drei Vereinen, Serge Gnabry feiert sein Tor gegen den 1. FC Nürnberg
FC Bayern: Serge Gnabry trifft zweistellig bei drei Vereinen, Serge Gnabry feiert sein Tor gegen den 1. FC Nürnberg
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Nationalspieler Serge Gnabry von Bayern München ist mit seinem Treffer zum 1:1-Endstand im Derby beim 1. FC Nürnberg ein seltenes Kunststück gelungen. Der 23-Jährige ist erst der dritte Profi der Bundesliga-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Jahren für drei verschiedene Klubs zweistellig getroffen hat.

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Zuvor nur Kostedde und Wegmann gelungen

Dies war zuvor nur Erwin Kostedde (1974-77/Offenbach, Hertha, Dortmund) und Jürgen Wegmann (1985-88/Dortmund, Schalke, Bayern) gelungen. Gnabry war in der vergangenen Saison zehnmal für die TSG Hoffenheim und im Jahr davor elfmal für Werder Bremen erfolgreich. Das Tor gegen den Club war sein zehntes für die Bayern.

Präsident Uli Hoeneß sieht Gnabry deshalb schon jetzt als Spieler des Jahres beim Rekordmeister. "Wir dachten, na ja, den holen wir jetzt einmal zurück, und dann schauen wir, ob er hin und wieder spielt", sagte Hoeneß zuletzt dem kicker: "Jetzt ist er Stammspieler, macht sehr viel Spaß und ist die größte Überraschung in dieser Saison, und zwar in positiver Hinsicht."

Hrubesch lobt Gnabry  

Gnabry war im vergangenen Sommer nach einem Jahr Leihe von Hoffenheim nach München gewechselt. In bislang 38 Pflichtspielen erzielte der Nationalspieler (Vertrag bis 2023) 13 Tore und bereitete neun vor.

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"Ich sehe bei ihm kein Limit", sagte auch der langjährige DFB-Nachwuchstrainer Horst Hrubesch dem kicker: "Wenn er gesund bleibt, wird Bayern viel Freude an ihm haben, 15 bis 20 Tore pro Saison sind drin." Unter Hrubesch hatte Gnabry 2016 Olympia-Silber in Rio de Janeiro geholt.