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Werder Bremen: Florian Kohfeldt kritisiert die Medien

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Werder Bremen: Florian Kohfeldt kritisiert die Medien

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Kohfeldt kritisiert Journalisten

Werder-Coach Florian Kohfeldt ist nach der Auftaktpleite genervt von der Berichterstattung in den Medien. Die Mannschaft sei "angepiekst", berichtet er.
Der Bundesligist Werder Bremen will mit seinem Trainer Florian Kohfeldt offenbar vorzeitig über dessen bis 2021 laufenden Vertrag hinaus verlängern
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Werder-Trainer Florian Kohfeldt ist schon vor dem zweiten Bundesliga-Spieltag genervt über die öffentliche Wahrnehmung seiner Mannschaft.

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Nach der überraschenden Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf hat der Bremer Coach viel "Schwarz-Weiß-Denken" in der Berichterstattung über den Klub ausgemacht. "Meiner Meinung nach wird uns in dieser Saison sehr, sehr früh eine Situation eingeredet, die weder existent noch in unseren Köpfen ist", sagte der 36-Jährige auf einer Pressekonferenz am Donnerstag.

"Ihr wart alle himmelhochjauchzend nach dem Pokal-Spiel und jetzt geht es los - irre. Da muss ich mich brutal vor meine Mannschaft stellen", monierte Kohfeldt. Auch das Team sei "verwundert" über die Schwarz-Weiß-Malerei und sei "angepiekst", berichtete Kohfeldt. Er kündigte an: "Wir klagen nicht, wir spielen weiter und werden erfolgreich sein."

Im Spiel am Samstag bei der TSG Hoffenheim (Bundesliga: TSG Hoffenheim - Werder Bremen ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) muss Kohfeldt auf Angreifer Milot Rashica verzichten. In der Defensive fallen mit Milos Veljkovic, Sebastian Langkamp und Ludwig Augustinsson gleich drei Spieler aus. 

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Immerhin wird Rashica nicht so lange fehlen wie befürchtet. "Es ist nicht so dramatisch, wie es hätte sein können", erklärte Kohfeldt.