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DFL erhält weitere Polizeikosten-Rechnung in Millionenhöhe aus Bremen

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DFL erhält weitere Polizeikosten-Rechnung in Millionenhöhe aus Bremen

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Bremen möchte DFL zur Kasse bitten

Im Streit zwischen Bremen und der DFL bezüglich der Polizeikosten kehrt keine Ruhe ein. Die Stadt Bremen möchte die DFL zu einer weiteren Zahlung in Millionenhöhe bitten.
Bremen's Austrian forward Marco Friedl (2ndR) celebrates with team mates scoring the 2-2 goal during the German first division Bundesliga football match BVB Borussia Dortmund v SV Werder Bremen in Dortmund, western Germany, on September 28, 2019. (Photo by SASCHA SCHUERMANN / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO        (Photo credit should read SASCHA SCHUERMANN/AFP/Getty Images)
Bremen's Austrian forward Marco Friedl (2ndR) celebrates with team mates scoring the 2-2 goal during the German first division Bundesliga football match BVB Borussia Dortmund v SV Werder Bremen in Dortmund, western Germany, on September 28, 2019. (Photo by SASCHA SCHUERMANN / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo credit should read SASCHA SCHUERMANN/AFP/Getty Images)
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) muss sich auf eine weitere Polizeikosten-Rechnung in Millionenhöhe aus Bremen einstellen.

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Bremens Innensenator Ulrich Mäurer kündigte am Dienstag in Mainz an, dass drei Bescheide in Höhe von 1,12 Millionen Euro ausstehen.

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Wann die DFL die Rechnung erhalten wird, ist noch offen.

Das hängt laut Mäurer (SPD) auch davon ab, wann die Rechnungen aus anderen Bundesländern für ihre polizeiliche Hilfe bei den fraglichen drei Partien in Bremen eintreffen.

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DFL beglich Gebührenbescheide in Höhe von 1,17 Millionen Euro

Die DFL hatte im vergangenen Monat die Gebührenbescheide des Landes Bremen für vier Partien des Bundesligisten Werder in Höhe von 1,17 Millionen Euro beglichen.

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Die Hälfte der Gesamtsumme wurde Werder in Rechnung gestellt. Wer die anderen 584.000 Euro bezahlen soll, ist noch ungeklärt.

Es gibt zwei Varianten: Die Kosten werden auf alle Profiklubs umgelegt oder Werder muss auch die andere Hälfte begleichen.

DFL schließt Gang vor das Bundesverfassungsgericht nicht aus

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte Ende März festgestellt, dass die Beteiligung des Profi-Fußballs an Polizeikosten grundsätzlich rechtmäßig sei.

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Das Verfahren, bei dem es vor allem um die Zusatzkosten bei sogenannten Risikospielen geht, ist allerdings noch nicht abgeschlossen.

Die DFL behält sich nach wie vor den Gang vor das Bundesverfassungsgericht vor.