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FC Bayern: Ralf Rangnick will nicht Bayern-Trainer werden

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FC Bayern: Ralf Rangnick will nicht Bayern-Trainer werden

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Rangnick will nicht FCB-Coach werden

Dem FC Bayern gehen die Trainer-Kandidaten aus. Nach Thomas Tuchel will auch Ralf Rangnick nicht Trainer beim deutschen Rekordmeister werden.
Ralf Rangnick ist Gegenstand von Streitigkeiten der Milan-Führung
Ralf Rangnick ist Gegenstand von Streitigkeiten der Milan-Führung
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Dem FC Bayern gehen die Trainer-Kandidaten aus. Nach Thomas Tuchel will auch Ralf Rangnick nicht Trainer beim deutschen Rekordmeister werden.  

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Das bestätigte dessen Berater Mark Kosicke. "Nein, Ralf Rangnick steht nicht zur Verfügung. Wir glauben nicht, dass das, was Ralf Rangnick mitbringt, derzeit bei Bayern gesucht wird. Und darum macht es keinen Sinn, konkrete Gespräche zu führen", wird er in der Bild zitiert.

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Wie SPORT1 vorab exklusiv berichtet hatte, waren die Verantwortlichen intern ohnehin von einer Verpflichtung Rangnicks abgewichen. Bayern-intern hat er noch immer wichtige Widersacher, die eine mögliche Verpflichtung hätten verhindern wollen.

Im RB-Kosmos fungiert der 61-Jährige als Head of Sports and Soccer Development beim Red-Bull-Konzern, hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2020. Angeblich ist auch Manchester United an seinen Diensten interessiert.

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Wenger nun der Favorit?

Zwei ebenfalls gehandelte Trainer hatten kürzlich mitgeteilt, den Münchnern zumindest derzeit nicht zur Verfügung zu stehen. Thomas Tuchel (Paris St. Germain) wiegelte ebenso ab wie Erik ten Hag (Ajax Amsterdam), der bestätigte, "dass ich diese Saison bei Ajax bleibe". Damit deutet nun immer mehr auf Arsène Wenger hin.

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Die 70 Jahre alte Trainer-Legende ist derzeit ohne Verein und bestätigte am Dienstag, dass ihn die Stelle als Nachfolger von Niko Kovac interessieren würde. Der Franzose spricht Deutsch, ist erfahren und vom Typus her vergleichbar mit Jupp Heynckes. Zudem hat Wengers Berater Alexander Wacker beste Kontakte nach München, ist seit über 30 Jahren Vereinsmitglied und hat daher auch einen guten Draht zu Rummenigge.

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Wenger kündigte nach seinem Arsenal-Abgang im Sommer 2018 an, wieder in den Profifußball zurückkehren zu wollen. Hoeneß und Rummenigge sollen der Wenger-Lösung zugeneigt sein.

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Ein gut vorstellbares Szenario ist, dass der erfahrene Coach den deutschen Rekordmeister bis zum Saisonende übernimmt.