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Coronavirus: Manuel Neuer und Co. denken über Gehaltsverzicht nach

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Coronavirus: Manuel Neuer und Co. denken über Gehaltsverzicht nach

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Neuer reagiert auf Söder-Forderung

Manuel Neuer reagiert auf die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Demnach mache sich der Torwart über die Situation Gedanken.
Manuel Neuer hat auf die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Söder reagiert, wonach gut bezahlte Bundesliga-Profis angesichts der Corona-Pandemie auf Gehalt verzichten sollten.
von Sportinformationsdienst

Manuel Neuer hat auf die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder reagiert, wonach gut bezahlte Bundesliga-Profis angesichts der Corona-Pandemie auf Gehalt verzichten sollten.

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Der Kapitän von Rekordmeister Bayern München sagte, dass man das Thema bespreche.

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Neuer: "Machen uns darüber Gedanken"

"Wie jeder andere Mensch in dieser Zeit machen auch ich und die anderen Fußballprofis uns darüber Gedanken, wie man mit der Situation am besten umgehen kann", sagte Neuer der Bild, ohne dabei aber konkret zu werden.

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Moisander wird sich nicht öffentlich äußern 

Bei der Umfrage hielten sich die Kapitäne ansonsten zurück, allerdings nahmen einige Klubs aus der Bundesliga Stellung.

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"Wir diskutieren das Thema intern, daher wird sich Niklas (Moisander; d. Red.) dazu nicht öffentlich äußern", erklärte Werder Bremen.

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Auch bei Mainz 05 wird der Vorschlag diskutiert. "Unsere Spieler können hierbei eine Rolle einnehmen, es ist aber noch zu früh, darüber zu spekulieren", hieß es.

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"Wir besprechen dieses Thema intern mit der Mannschaft", erklärte Borussia Dortmund.

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Seifert zeigt Verständnis für Söders Forderung

DFL-Boss Christian Seifert hatte Verständnis für Söders Vorstoß gezeigt. "Klar, die Forderung ist nachvollziehbar. Was Markus Söder gesagt hat, ist das, was viele Menschen denken", meinte Seifert.

Manager Horst Heldt vom 1. FC Köln reagierte hingegen erbost.

"Es wäre sinnhaft, mit populistischen Scheiß-Äußerungen sich ein Stück zurückzuhalten. (...) Ich finde es unverschämt, das öffentlich zu diskutieren und öffentlich infrage zu stellen", meinte Heldt.