Joshua Zirkzee ist einer der Shootingstars des FC Bayern in dieser Saison. In 170 Bundesliga-Minuten erzielte der 18-Jährige bereits drei Treffer.
Zirkzee wehrt sich gegen Kritik
Vor der Corona-Pause war der Stürmer erster Kandidat als Backup von Robert Lewandowski, deshalb war es durchaus überraschend, als die Bild vor rund zwei Wochen berichtete, dass Zirkzee nach der Rückkehr ins Training "in den fast vier Wochen zu oft glücklos und unmotiviert" wirkte und beim "Baller-Training" das Tor nicht traf.
Das wollte der Niederländer partout nicht auf sich sitzen lassen und setzt sich nun zur Wehr.
Zirkzee kanzelt Kritik ab
"Ich dachte, es ist ein bisschen zu viel, unnötig", erklärte er bei De Telegraaf. "Jeder hat ein Training, in dem er mal weniger Tore schießt. Muss ich danach dann mit einem glücklichen Gesicht herumlaufen?"
Die Kritik scheint den Youngster aber nicht nur mächtig anzustacheln, sie perlt auch an ihm ab.
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"Einerseits motiviert mich das noch mehr. Andererseits denke ich: Lass es gut sein", sagte Zirkzee. "Hauptsache, Trainer und Mitspieler glauben an mich. Das ist das Wichtigste, dafür werde ich mich weiter einsetzen."