4.500 Menschen durften bei Union Berlin gegen den SC Freiburg ins Stadion "An der Alten Försterei".
Topfschlagen bei Union-Fans
4.500 Zuschauer sind bei Union gegen Freiburg im Stadion zugelassen. Fangesänge sind zwar verboten, aber Unterstützung ist auch anders möglich.
4.500 Zuschauer wurden an der Alten Försterei zugelassen
© Imago
© Imago
Das sorgte im Vorfeld der Partie für große Diskussionen, weil Berlin ein Corona-Hotspot ist.
Weil die Anhänger der Eisernen auf Fangesänge verzichten mussten, war nur rhythmisches Klatschen zu hören.
Außerdem wurden die Union-Fans kreativ: Sie brachten Töpfe mit ins Stadion und sorgen damit für ordentlich Lärm.
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Not macht nun mal erfinderisch. Bleibt zu hoffen, dass das Hygienekonzept nicht nur umgesetzt wurde, sondern auch seinen Zweck erfüllte und Corona-Infektionen innerhalb des Stadions verhinderte.