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BVB: Warum Barcelona und Erling Haaland finanziell noch schwieriger wird

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BVB: Warum Barcelona und Erling Haaland finanziell noch schwieriger wird

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Geht Barca für Haaland volles Risiko?

Der FC Barcelona befindet sich wirtschaftlich in einer bedenklichen Situation. Könnte der Klub BVB-Star Erling Haaland überhaupt verpflichten?
Der Vater von Erling Haaland und der Berater des BVB-Stürmers landen am Donnerstagmittag in Barcelona. Der Poker um den Stürmer geht jetzt wohl richtig los.
SPORT1
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von SPORT1

Riesen Wirbel um Erling Haaland! 

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Der Vater des Norwegers und Berater Mino Raiola landeten am Donnerstag unter anderem in Barcelona, um von Barca-Präsident Joan Laporta einmal zu hören, was die Katalanen bei einem möglichen Transfer denn so zu bieten hätten.

Doch kann sich der FC Barcelona, der schon seit geraumer Zeit mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, den BVB-Star überhaupt leisten?

Denn um die wirtschaftliche Lage von Barca ist es noch schlechter bestellt als zunächst angenommen. Ein erst kürzlich veröffentlichtes Dokument durch den spanischen Sender Esport3 hat neue Finanz-Details des Klubs enthüllt.

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Barca mit immensem Schuldenberg

Demnach habe eine interne Prüfung, angestoßen durch den neuen Barcelona-Präsidenten Joan Laporta, ergeben, dass der Klub in einem Jahr 350 Millionen Euro an Verlusten eingefahren habe. Diese Summe kommt zu dem bereits angehäuften Schuldenberg hinzu. Zusätzlich werde der Klub erst wieder zur Saison 2022/23 positive Zahlen schreiben.

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Die Prognose wurde unter Berücksichtigung einer möglichen Verlängerung mit Lionel Messi und der potenziellen Verpflichtung eines Top-Spielers in diesem Sommer aufgestellt.

In die Kategorie "Top-Spieler" fällt eben genau Dortmunds Haaland. Nach SPORT1-Informationen haben sich die Dortmunder intern noch auf keine Schmerzgrenze bei der Ablöse festgelegt. Die Tendenz aber: Unter 150 Millionen Euro zucken die Bosse nicht mal, ein Angebot müsste schon eher an die 180 Millionen Euro gehen.

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Aufgrund der wirtschaftlichen Situation des FC Barcelona, scheint es also fast schon wahnsinnig, den Stürmer zu verpflichten.