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Chelsea - Real Madrid. Pressestimmen: Lob für Werner, Kritik an Hazard

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Chelsea - Real Madrid. Pressestimmen: Lob für Werner, Kritik an Hazard

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Presse: Havertz ist "unverzichtbar"

Die Engländer feiern Timo Werner und Kai Havertz nach dem Final-Einzug in der Königsklasse. Eden Hazard steht in der Kritik. SPORT1 zeigt die Pressestimmen.
Timo Werner trifft im Rückspiel gegen Real Madrid und hat deshalb einen ganz besonderen neuen Fan: Die Spielerfrau eines Teamkollegen.
SPORT1
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von SPORT1

Thomas Tuchel und der FC Chelsea ziehen ins Champions League Finale ein.

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Das Halbfinal-Rückspiel gegen Real Madrid gewannen die Blues mit 2:0. Durch das 1:1 aus dem Hinspiel siegt Chelsea insgesamt mit 3:1 und schafft den Sprung ins Finale. (Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

Die Engländer feiern Timo Werner, während in Spanien Chelseas Übermacht anerkannt wird. Zudem steht Eden Hazard in der Kritik.

SPORT1 fasst die Pressestimmen zusammen.

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England 

The Sun: "Werner und Mount schießen Blues ins Champions-League-Finale gegen Man City. Kai Havertz sorgte für einen souveränen Sieg und einen 3:1-Gesamtsieg für die Mannschaft von Thomas Tuchel. Timo Werner wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt, bevor er einnickte und Mason Mount sorgte mit einem fulminanten Treffer für den Endstand."

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Guardian: "Chelsea ist auf dem Weg in ein drittes Champions-League-Finale, und mit ihrer Mischung aus Kreativität und defensiver Solidität wird Manchester City ein anspruchsvoller Test bevorstehen. Die Aussicht darauf lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen."

The Mirror: "Istanbul erwartet uns! Chelsea dominiert Real Madrid: Tore von Werner und Mount sorgen für ein rein englisches Champions-League-Finale gegen Manchester City. Kai Havertz - der am Samstag beim 2:0-Sieg gegen Fulham beide Tore erzielt hatte - bereitete mit seinem angeschnittenen Schuss das Tor von Timo Werner vor und traf in der zweiten Halbzeit mit einem wuchtigen Kopfball erneut das Gebälk. Nach einem schwierigen Start bei Chelsea hat sich Havertz unter Thomas Tuchel gut eingelebt. Es war ein weiterer Beweis für die rasante Entwicklung des 21-Jährigen, der für Tuchel immer unverzichtbarer wird."

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Independent: "Chelsea zieht nach langem Warten an Real Madrid vorbei und ins Finale. Timo Werner und Mason Mount sorgten mit ihren Treffern für ein rein englisches Finale."

Daily Mail: "Dominante Blues buchen Champions-League-Final-Showdown! Chelsea macht das Champions-League-Finale zu einem rein englischen Finale. Tuchel kam mit dem Auftrag, die Qualifikation für den Wettbewerb der nächsten Saison über die Tabellenposition sicherzustellen und den vierten Platz zu sichern. Stattdessen könnte Chelsea als Titelverteidiger zurückkehren, wenn sie Manchester City im zweiten rein englischen Finale in drei Jahren besiegen können. Dass Werner der Matchwinner war, machte das Erfolgserlebnis nur noch größer. Es war ein hartes Jahr für ihn, und ein Kopfball von der Torlinie wird nicht zum Tor der Saison gekürt. Könnte dies ein Wendepunkt für ihn sein, der Vertrauensschub, der ihm fehlt? Sein Einsatz ist unzweifelhaft. Er ist ein Kämpfer. Er hört nie auf. Ihm fehlt nur noch der letzte Schliff."

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Spanien 

AS: "Es gibt keine schlimmere Trauer für Madrid als den Tag, an dem sie aus der Champions League ausscheiden. Der Verein empfindet es als eine Vertreibung aus dem, was er als sein Zuhause begreift. Aber dieses Mal bot er keine Argumente, um darüber zu diskutieren. Chelsea, das mehr Amboss als Hammer war, entließ ihn ohne Ehren. Hazard war wieder einmal unsichtbar, Vinicius scheiterte als Flügelspieler, Kanté und Jorginho verschluckten Madrids großartige Dreierkette und die drei Innenverteidiger taten sich schwer gegen Havertz und Werner. Nur ein heldenhafter Courtois hielt sie bis zum Schluss am Leben."

Marca: "Madrid gibt, was sie haben und bekommt es nicht. Wenn Sie geben, was Sie haben, können Sie nicht um mehr bitten. Real Madrid scheiterte an der erdrückenden Last der Logik gegen eine Chelsea-Mannschaft, die in allen Bereichen, vom Physischen bis zum Taktischen, überlegen war, obwohl sie ihre Chancen bis zur 85. Minute nicht nutzten. Sie hätten viel früher untergehen können, weil die Blues ein halbes Dutzend klarer Chancen vergaben, vor allem in einer zweiten Hälfte, in der die physischen Probleme der halben Mannschaft offensichtlich waren."

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Mundo Deportivo: "Real Madrid ist ausgeschieden... Und Hazard lacht mit seinen Ex-Kollegen! Chelsea ist verdienter Finalist, weil sie in den beiden Halbfinalspielen besser waren als Real Madrid, das seine Hoffnungen eher dank der englischen Unzulänglichkeiten vor dem Tor als aufgrund seiner Verdienste am Leben hielt. Zidane hatte einen Plan. In seinem Kopf war sein Plan wunderbar, aber auf dem Spielfeld funktionierte er nicht. Es war für Los Blancos schwer, die Abwehr eines defensiv sehr gut aufgestellten Chelsea-Teams zu überwinden, das mit Havertz und Mount als Protagonisten auf Konter lauerte. Damit machte Chelsea einem langsamen, ideenlosen Real Madrid, das keine echte Gefahr erzeugen konnte, das Leben schwer."

Sport: "Madrid war nicht in der Lage, die Engländer zu schlagen und verabschiedet sich von dem Traum, in dieser Saison den vierzehnten Titel zu gewinnen. Chelsea strebt derweil den zweiten Champions-League-Sieg in seiner Geschichte an, nachdem es den ersten 2012 im Elfmeterschießen gegen Bayern München erreichte."

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Italien 

Gazetta dello Sport: "Chelsea-Märchen: Sie schlagen Real und ziehen ins Finale gegen City ein! Ein großartiges Chelsea schlägt Real Madrid im Halbfinale der Champions League mit 2:0 und trifft in einem rein englischen Finale auf Manchester City. Entscheidende Tore von Timo Werner in der ersten Halbzeit und Mason Mount im Finale. Aber das Ergebnis, das inhaltlich korrekt ist, drückt nicht vollständig aus, was auf dem Feld gesehen wurde. Chelsea vergab mindestens fünf Torchancen, Tuchel konnte sich zudem bei Torhüter Mendy bedanken, der in der ersten Halbzeit zweimal glänzend gegen Benzema rettete."

Tuttosport: "Das Finale der Champions-League-Saison 2020/2021 wird zwischen Chelsea und Manchester City ausgetragen. Tuchel schloss sich Guardiola an, indem er Zidanes Real Madrid im Halbfinal-Rückspiel nach dem 1:1-Unentschieden im Hinspiel besiegte. An der Stamford Bridge endete es 2:0 durch Werners Tor, das durch Havertz' Flanke begünstigt wurde, und Mounts Doppelschlag im Finale. Super-Mendy rettete das Ergebnis zweimal gegen Benzemas Versuche."