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Copa América: Argentinien und Chile mit Unentschieden - Messi trifft Freistoß

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Copa América: Argentinien und Chile mit Unentschieden - Messi trifft Freistoß

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Argentinien-Remis trotz Messi-Tor

Argentinien kommt im Topspiel der Copa América gegen Chile nicht über ein 1:1 hinaus - obwohl Lionel Messi für einen Zauber-Freistoß sorgt.
Argentinien kommt im Topspiel der Copa América gegen Chile nicht über ein 1:1 hinaus - obwohl Lionel Messi für einen Zauber-Freistoß sorgt.
SPORT1
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von SPORT1

In ihrem ersten Spiel der diesjährigen Copa América trennten sich Argentinien und Chile mit einem 1:1-Unentschieden. 

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Lionel Messi brachte die Albiceleste in der 33. Minute mit einem spektakulären Freistoß-Tor in Führung und setzte damit den sportlichen Höhepunkt des zweiten Spieltages, ehe der Ex-Hoffenheimer Eduardo Vargas in der 56. Minute per Kopf zum Endstand traf. Arturo Vidal hatte zuvor noch einen Elfmeter vergeben.

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Nach dem Spiel gab sich Messi selbstkritisch: "Es hat an Ruhe gefehlt. Wir wollten mit einem Sieg in das Turnier starten. Jetzt kommt Uruguay, das ebenbürtig und schwierig ist. Es sind zwei schwierige Spiele zum Start in die Copa América. Aber gut - jetzt müssen wir gegen Uruguay gewinnen", so die Barca-Legende.

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Argentinien ehrt Maradona

Das Spiel gegen Chile, das die Gauchos in den Copa-Finals 2015 und 2016 jeweils im Elfmeterschießen besiegt hatte, wurde besonders feierlich eröffnet, denn es war für Argentinien das erste Copa-América-Spiel, welches nach dem Tod von Diego Maradona stattfand. Dementsprechend gab es vorher im Nilton Santos Stadion von Rio de Janeiro eine audiovisuelle Showeinlage, in der alle Erfolge Maradonas noch einmal für die Zuschauer dargestellt wurden.

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Argentinien und Chile trafen bereits vor zwei Wochen in der WM-Qualifikation aufeinander - auch diese Partie endete mit einem 1:1. Argentinien trifft in der Copa América am Samstag auf Uruguay, während Chile bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen Bolivien spielt. 

Die Punkteteilung der beiden Topteams nutzte Paraguay, das mit einem 3:1 (0:1) gegen Bolivien zum Auftakt der Gruppe A die Tabellenführung übernahm. Aus den beiden Fünfer-Vorrunden qualifizieren sich die jeweils vier besten Teams für das Viertelfinale.

Überschattet wird die umstrittene Südamerika-Meisterschaft aber weiter vom Coronavirus. Am Montag bestätigte das brasilianische Gesundheitsministerium bereits 41 positive Covid-19-Fälle, 31 davon unter Spielern und im Betreuerstab, zehn weitere beim Dienstpersonal des Events. Nach Venezuela, Bolivien und Kolumbien ist nun auch Peru betroffen. Den positiv getesteten Konditionstrainer Nestor Bonillo ließ das am Montag angereiste Andenteam zu Hause.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)