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Nach Orgie: Mexiko-Star beichtet

Die angebliche Party mexikanischer Nationalspieler erregt nicht nur die Fans. Um seine Frau zu beruhigen, fliegt Hector Herrera kurzfristig in die Heimat zurück.
Hector Herrera spielt mit Mexiko bei der WM in Russland
Hector Herrera spielt mit Mexiko bei der WM in Russland
© Getty Images

Mexikos Mittelfeldstar Hector Herrera hat den häuslichen Frieden mit seiner Ehefrau Shantal Mayo nach einer Party mit Prostituierten offenbar kurz vor Beginn der Fußball-WM wieder hergestellt.

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Nachdem der 28-Jährige das Trainingslager seines Teams in Kopenhagen verlassen hatte, um sich mit seiner Gattin auszusprechen, kehrte er wohlbehalten vor dem letzten Test am Samstag gegen Dänemark wieder zurück. "Hector ist glücklich angekommen", sagte Trainer Juan Carlos Osorio am Freitag.

Mexiko-Coach wusste von Party 

Osorio hatte seinem Strategen Herrera vom FC Porto frei gegeben, um eventuelle Irritationen mit seiner Frau auszuräumen. "Ich hielt es für notwendig, dass sie ihre persönliche Situation lösen. Das Wichtigste ist der Mensch", sagte Osorio.

Der Kolumbianer räumte zudem ein, dass er von der Feier, an der neben neun Spielern auch rund 30 Prostituierte teilgenommen haben sollen, wusste. "Ich war mir des Treffens bewusst", sagte Osorio und verwies darauf, dass die Party in der "Freizeit" der Spieler stattgefunden habe.

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In Mexiko hatte die "24-Stunden-Orgie" der mexikanischen Spieler hohe Wellen geschlagen, nachdem TVNotas von dem Treffen berichtet hatte. Das Magazin veröffentlichte Bilder vom Eintreffen der Spieler in einem Privatanwesen in Mexiko-Stadt nach einem Test gegen Schottland und spottete: "Der wahre Abschied der Tri".

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Kurz nach der Feier reiste die mexikanische Mannschaft, am 17. Juni WM-Auftaktgegner von Weltmeister Deutschland, nach Europa. (SERVICE: WM-Spielplan als PDF zum Ausdrucken)