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Frauen-WM: Sara Doorsoun warnt vor Südafrikas Spielweise

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Frauen-WM: Sara Doorsoun warnt vor Südafrikas Spielweise

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DFB-Frauen warnen vor Südafrika

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft im letzten Vorrundenspiel auf Südafrika. Die Spielerinnen warnen vor den "ekelhaften" Zweikämpfen.
Am Wochenende startet die Fußball-WM der Frauen in Frankreich. Welche Kickerin kann dem Turnier den Stempel aufdrücken?
von Sportinformationsdienst

Mit dem Achtelfinal-Ticket in der Tasche wollen sich die deutschen Fußballerinnen im letzten WM-Vorrundenspiel gegen Südafrika am Montag (Frauen-WM, Vorrunde: Deutschland - Südafrika ab 18 Uhr im LIVETICKER) den Sieg in Gruppe B sichern.

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Deutschland - Frankreich
VIVIANNE MIEDEMA (Niederlande)
JENNIFER HERMOSO (Spanien)
AURORA GALLI (Italien)
+9
Frauen-WM 2019: Torjägerinnen mit Cristiane, Renard, Henry, Gwinn, Morgan

"Wir spielen auf Sieg, wir wollen auch das dritte Spiel gewinnen", sagte Innenverteidigerin Sara Doorsoun auf der ersten Presserunde nach dem Umzug von Lille nach Montpellier.

DFB-Frauen erwarten hartes Duell

Durch das 1:0 (1:0) von China gegen den WM-Neuling  am Donnerstagabend steht der zweimalige Weltmeister mit sechs Punkten vorzeitig in der K.o.-Runde, ein Remis reicht zum Gruppensieg. Und nur mit Platz eins geht das DFB-Team dem Angstgegner und Titelverteidiger USA aus dem Weg. 

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Die Spielerinnen stellen sich auf ein "körperlich intensives Duell" ein, wie Marina Hegering sagte. Defensivkollegin Doorsoun erwartet gar ein ähnlich hartes Duell wie zum Auftakt gegen China (1:0), als Spielmacherin Dzsenifer Marozsan bei einem Tritt auf den linken Fuß eine Fraktur des Mittelzehs erlitt. 

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"Die Zweikämpfe werden wieder sehr ekelhaft geführt werden. Da dürfen wir uns nicht den Schneid abkaufen lassen", warnte die 27-Jährige. Das zentrale Defensiv-Duo sieht bei der eigenen Leistung nach zwei Zu-Null-Siegen aufgrund von wackligen Momenten noch Luft nach oben. "Wir sind noch nicht 100 Prozent zufrieden. Wir waren noch nicht ganz fehlerfrei und können uns noch verbessern", sagte Hegering.