Deutschland hat am Donnerstag gegen die Niederlange vorgelegt, am Freitag sind nun einige andere Titelfavoriten erstmals gefordert.
Favoriten greifen in Handball-EM ein
Während Topfavorit Dänemark erst am Samstag eingreift, sind unter anderem Frankreich, Schweden und Norwegen im Einsatz.
Die Franzosen starten am Freitag gegen die nicht zu unterschätzenden Portugiesen ins Turnier. (Handball-EM: Frankreich - Portugal ab 18.15 Uhr im LIVETICKER)
Karabatic legt mit Frankreich los
Bei Frankreich sind die Augen dabei einmal mehr auf Nikola Karabatic gerichtet. Der Superstar von Paris St. Germain ist einer der letzten Verbliebenen der Goldenen Generation um Thierry Omeyer und Daniel Narcisse.
Für Karabatic (3 EM-Titel, 4 Mal Weltmeister, 2 Olympiasiege) wird es bereits seine neunte Europameisterschaft.
"Ich kann es kaum erwarten loszulegen", sagte Karabatic vor dem französischen Auftaktmatch.
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Nach zweimal Bronze bei den vergangenen Großturnieren brennt der EM-Rekordspieler (60 Einsätze) auf seine vierte EM-Goldmedaille.
Norwegen und Schweden mit Heimvorteil
Als größte Konkurrenten von Dänemark und Frankreich gelten neben Deutschland und Spanien vor allem die beiden Gastgeberländer Norwegen und Schweden.
Beide Teams greifen am Freitagabend ins Turnier. Schweden hat mit der Schweiz um den Weltklasse-Spielmacher Andy Schmid dabei die schwerere Aufgabe. (Handball-EM: Schweden - Schweiz ab 20.30 Uhr im LIVETICKER)
Für Norwegen wäre alles andere als ein deutlicher Sieg gegen Bosnien und Herzegowina eine Enttäuschung. (Handball-EM: Norwegen - Bosnien und Herzegowina ab 20.30 Uhr im LIVETICKER)
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TV: ARD, ZDF, (alle Partien mit deutscher Beteiligung), Eurosport (18 Partien ohne deutsche Beteiligung)
Stream: ARD, ZDF, Handball-Deutschland.TV (alle Partien ohne deutsche Beteiligung)
Ticker: SPORT1