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Handball-Bundesliga 2018/19: Saisonstart der HBL, Spielplan, Transfers

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Handball-Bundesliga 2018/19: Saisonstart der HBL, Spielplan, Transfers

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Alles zur Handball-Saison 2018/19

Die Handball-Bundesliga startet in die neue Saison und mit dem Supercup wird gleich der erste Titel vergeben. SPORT1 hat alle wichtigen Informationen.
Handball-Bundesliga 2018/2019
Handball-Bundesliga 2018/2019
© SPORT1-Grafik: Imago
SPORT1
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von SPORT1

Am 23. August startet die Handball-Bundesliga in die 53. Saison - und bietet einen Tag vorher einen ersten Vorgeschmack im Supercup.

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Dort tritt Pokalsieger Rhein-Neckar Löwen in Düsseldorf gegen den deutschen Meister SG Flensburg Handewitt an (Mi., 19.30 Uhr im LIVETICKER)

Der Spielplan der Bundesliga ist natürlich auf die Weltmeisterschaft abgestimmt: Das 26. WM-Turnier wird vom 10. bis 27. Januar gemeinsam von Deutschland und Dänemark ausgetragen.

Außerdem markiert das All-Star Game am 1. Februar 2019 ein weiteres Highlight. Eine Liga-Auswahl trifft dort auf die deutsche Nationalmannschaft.

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An Spieltag eins muss Flensburg am 25. August beim TSV GWD Minden ran, THW Kiel eröffnet die Saison mit einem Heimspiel gegen den HC Erlangen und die Löwen empfangen den TBV Lemgo. (Der 1. Spieltag im LIVETICKER)

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Am 4. Spieltag (8. September) kommt es in Flensburg zum Nordschlager gegen Kiel.

SPORT1 hat alle wichtigen Informationen zu den Neuzugängen, Superstars, Top-Teams und TV-Übertragungen. 

Die Neuzugänge zur Saison 2018/19

Die Füchse Berlin haben sich mit Wael Jallouz einen Top-Star vom FC Barcelona geholt - auch wenn dieser vorerst nur ausgeliehen ist.

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Der THW Kiel kaufte derweil bei der Konkurrenz ein und sicherte sich die Dienste des Ex-Löwen-Duos Hendrik Pekeler und Harald Reinkind.

Prominenentester Neuzugang der Löwen ist Nationalspieler Steffen Fäth.

Superstars der Handball-Bundesliga

Auch in dieser Saison ist die HBL wieder gespickt mit deutschen Nationalspielern und internationalen Topstars.

Der beste Spieler der Handball-Bundesliga ist Andy Schmid der Rhein-Neckar Löwen. Bereits zum fünften Mal in Folge schmückt sich der Schweizer mit diesem Titel.

Der "alte Hase" der HBL ist Domagoj Duvnjak, Welthandballer von 2013. Mit dem HSV konnte der Kroate nicht nur Meisterschaft und Pokal, sondern auch den Gewinn der Champions League feiern. 2014 folgte dann der Wechsel zu Rekordmeister Kiel, mit dem er jetzt seine nächste Meisterschaft unter Dach und Fach bringen möchte.

Wolff verlässt 2019 die HBL

Zu den absoluten Topstars der Liga zählt auch der Däne Hans Lindberg. Wo er spielt, ist der Erfolg nicht weit. Mit der dänischen Nationalmannschaft wurde er 2008 und 2012 Europameister, mit dem HSV gewann er 2013 die Champions League. Nach dem Zwangsabstieg der Hamburger wechselte der Rechtsaußen zu den Füchsen Berlin.

Der für den Mainstream prominenteste Spieler der HBL avancierte bei der Europameisterschaft 2016 zum deutschen Nationalhelden. Andreas Wolff entnervte seine Gegner mit unzähligen Paraden und Wahnsinnsreflexen und führte so sein Team bis zum Titel.

Beim THW Kiel hat der 26-Jährige jedoch keinen Stammplatz. Den hat Niklas Landin aus Dänemark zumindest für die wichtigen Spiele sicher, denn der Däne zählt wie Wolff zu den besten Torhütern der Welt. Wolff wird deshalb 2019 nach Polen zu Vive Kielce wechseln.

Titelverteidiger will Serie ausbauen

Nachdem Flensburg als ewiger Zweiter den Fluch letzte Saison durchbrechen und den ersten Meistertitel seit 14 Jahren holte, will man den Triumph wiederholen.

Dass die besiegten Löwen dies nicht auf sich sitzen lassen, ist klar: Da sich viele Leistungsträger aus Flensburg verabschiedet haben, rechnen sie sich große Chancen aus. Dicht auf den Fersen waren den Großmächten letzte Saison die Füchse Berlin und der SC Magdeburg, die wieder oben mitmischen wollen.

Aber vor allem die einstigen Liga-Dominatoren vom THW Kiel wollen nach Platz fünf wieder ein Wörtchen um den Titel mitreden.

DKB HBL: Flensburg-Handewitt feiert deutsche Meisterschaft

So sehen Sie die HBL live im TV

Alle 306 Partien werden im TV von Sky übertragen. Änderungen gibt es bei den Anwurfzeiten: Sonntags geht es künftig eine Stunde später los, das Topspiel läuft ab 13.30 Uhr und die weiteren Spiele ab 16 Uhr, diese werden in einer Live-Konferenz gezeigt. Neu ist zudem die Konferenz der Donnerstagspiele.

Zwei Spiele der Saison werden live von der ARD übertragen, erste Partie ist das Nordderby zwischen Meister Flensburg und Kiel am 8. September.