Home>Internationaler Fußball>

Afrika-Cup: Ägypten und Südafrika als Ausrichter für Afrika-Cup 2019

Internationaler Fußball>

Afrika-Cup: Ägypten und Südafrika als Ausrichter für Afrika-Cup 2019

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Zwei Bewerber für Afrika-Cup 2019

Ägypten und Südafrika bewerben sich um den Afrika-Cups 2019. Zuvor hatte der Verband CAF Kamerun das Turnier entzogen. Marokko sagt als Ersatzkandidat ab.
Afrika Cup 2019 Ägypten möchte den Afrika Cup zum vierten Mal austragen. Zuletzt war das Turnier 2006 zu Gast
Afrika Cup 2019 Ägypten möchte den Afrika Cup zum vierten Mal austragen. Zuletzt war das Turnier 2006 zu Gast
© Getty Images

Der afrikanische Fußballverband CAF hat einen Tag vor dem Bewerbungsschluss doch noch zwei Ersatzkandidaten für die Ausrichtung des Afrika-Cups im kommenden Jahr gefunden. Am Donnerstag erklärten sich Ägypten und wenig später auch Südafrika offiziell bereit, das Turnier vom 15. Juni bis 13. Juli auszurichten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die CAF hatte am 30. November Kamerun die Gastgeberrolle wegen "wesentlicher Verzögerungen bei den Vorbereitungen" entzogen und suchte seitdem nach einer anderen Nation, die für den Titelverteidiger einspringen kann. Bis zum Ende des Jahres will die CAF den neuen Ausrichter bekannt geben.

Der siebenmalige Afrika-Cup-Sieger Ägypten war bereits viermal Turniergastgeber, zuletzt 2006. Südafrika richtete die Kontinentalmeisterschaft 1996 und 2013 aus. Zudem war das Land am Kap 2010 der erste afrikanische Gastgeber einer WM-Endrunde.

Ghana hielt sich bis Donnerstagabend eine Kandidatur offen. Am Mittwoch hatte das als Ersatzkandidat für Kamerun gehandelte Marokko klargestellt, dass es kein Interesse an der Ausrichtung habe.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Der Afrika-Cup 2019 stellt in mehrfacher Hinsicht eine Premiere dar. Einerseits nehmen erstmals 24 statt bisher 16 Mannschaften daran teil, zudem findet das alle zwei Jahre ausgetragene Turnier zum ersten Mal im Juni/Juli und nicht mehr im Januar statt. Durch die Terminänderung sollen Probleme bei der Freistellung von Spielern aus europäischen Klubs verhindert werden.