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Mauricio Pochettino plötzlich Kandidat bei Real Madrid - auch Raúl und Alonso gehandelt

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Mauricio Pochettino plötzlich Kandidat bei Real Madrid - auch Raúl und Alonso gehandelt

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Pochettino plötzlich Real-Kandidat

Mauricio Pochettino ist erst seit knapp einem halben Jahr bei Paris Saint-Germain - trotzdem wird er jetzt auch bei Real gehandelt - wie auch andere große Namen.
Mauricio Pochettino könnte PSG offenbar schon wieder verlassen
Mauricio Pochettino könnte PSG offenbar schon wieder verlassen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Die zweite Amtszeit von Zinédine Zidane bei Real Madrid ist Geschichte. 

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Die Königlichen brauchen ab sofort einen neuen Trainer - lange hat es nicht gedauert, bis etliche prominente Namen mit dem spanischen Topklub in Verbindung gebracht wurden. Vor allem ein Kandidat kommt aber jetzt doch etwas überraschend um die Ecke. 

Wie spanische Medien übereinstimmend berichten, gehört auch Mauricio Pochettino zu den möglichen Zidane-Erben. Dass ist vor allem deshalb unerwartet, weil der Argentinier erst seit rund einem Jahr bei Paris Saint-Germain unter Vertrag steht. Allerdings soll der Coach bei PSG eben nicht restlos glücklich sein. 

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Berichten von Marca und As zufolge ist Pochettino mit Paris-Sportdirektor Leonardo nicht auf einer Wellenlänge - also genau dem Mann, mit dem auch schon Pochettinos Vorgänger Thomas Tuchel schon unüberwindbare Differenzen hatte. In Kürze soll es zu einem Gespräch zwischen Trainer und PSG-Führung kommen. 

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Kurios: Mit den Tottenham Hotspurs hat angeblich auch schon ein weiterer Verein mit Pochettino Kontakt aufgenommen. Dies berichtet unter anderem die BBC. 

Auch zwei ehemalige Superstars im Kandidatenkreis 

Pochettino ist aber natürlich nicht der einzige Kandidat für einen der begehrtesten Trainer-Job der Fußball-Welt. Weitere große Namen sind im Umlauf. Während sich Massimiliano Allegri wohl für Juventus Turin entschieden hat, könnte Antonie Conte jetzt in den Mittelpunkt rücken. 

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Dieser trennte sich von Inter Mailand, war aber schon einmal bei Real im Gespräch - damals kam es nicht zu einer Zusammenarbeit. Eine mögliche Lösung wäre auch der ehemalige Real-Stürmer Raúl, der derzeit die zweite Mannschaft der Madrilenen führt. 

Außenseiter-Chancen werden in Spaniens Presse auch dem Ex-Profi Xabi Alonso eingeräumt, der derzeit die zweite Mannschaft von Real Sociedad trainiert. Wie Raúl fehlt auch im die Erfahrung auf der ganz großen Bühne - zumindest als Trainer.