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PSG muss wegen Financial Fairplay Spieler verkaufen - auch Kevin Trapp?

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PSG muss wegen Financial Fairplay Spieler verkaufen - auch Kevin Trapp?

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PSG zum Spielerverkauf gezwungen

Eigentlich schien PSG um eine Bestrafung wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay herumzukommen. Doch nun haben die Mega-Transfers offenbar doch Folgen.
FBL-FRA-CUP-HERBIERS-PSG
FBL-FRA-CUP-HERBIERS-PSG
© Getty Images

PSG schien zunächst Glück zu haben.

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Die Kontrollkommission der UEFA hatte eigentlich von einer Bestrafung wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play abgesehen.

Doch nun scheint Paris Saint-Germain doch zu erwischen.

Sollte das Team von Thomas Tuchel bis zum 30. Juni keine Spieler im Wert von 40 bis 60 Millionen Euro verkaufen, wird das Konsequenzen haben, berichten verschiedene französische Medien.

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Zu den Verkaufsobjekten soll neben den Offensivakteuren Javier Pastore und Goncalo Guedes auch Kevin Trapp gehören.

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Der deutsche Nationaltorhüter war bei PSG in der vergangenen Saison nur Ersatz – sein Marktwert wird auf 10 Millionen Euro geschätzt.

Die Pariser hatten im vergangenen Sommer den Brasilianer Neymar für 222 Millionen Euro verpflichtet. Für Kylian Mbappe zieht PSG in diesem Sommer die Kaufoption für ungefähr 180 Millionen Euro.