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Nach Rudelbildung: Pep Guardiola von Manchester City entschuldigt sich

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Nach Rudelbildung: Pep Guardiola von Manchester City entschuldigt sich

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Rudelbildung: Guardiola sagt Sorry

Pep Guardiola entschuldigt sich für die unschönen Szenen in der Schlussphase gegen Chelsea. Der ManCity-Trainer verteidigt jedoch auch seine beiden Rotsünder.
Manchester Citys Trainer Pep Guardiola will nicht über Entscheidungen der Schiedsrichter lamentieren, sondern lobt seine Mannschaft trotz der Pleite im Top-Spiel gegen Chelsea.

Pep Guardiola hat sich nach dem Fehlverhalten von Sergio Agüero und Fernandinho entschuldigt. Die beiden Spieler von Manchester City hatten im Spiel gegen den FC Chelsea in der Nachspielzeit jeweils die Rote Karte gesehen.

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"Es ist eine Schande, dass das Spiel so zu Ende gegangen ist", sagte Guardiola: "Ich mag das nicht und entschuldige mich für die Vorfälle."

Agüeros Brutalo-Foul im Video:

Guardiola verteidigt Rotsünder

Gleichzeitig nahm der City-Trainer auch seine Spieler in Schutz. "Ich glaube nicht, dass Agüeros Zweikampf absichtlich war", bewertete der Spanier ein Foul des Stürmers an David Luiz, das mit Rot geahndet wurde.

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In der Folge kam es zu einer Rudelbildung auf dem Platz, in der Fernandinho Cesc Fabregas an den Hals Griff. "Dann hat Fernandinho seinen Teamkollegen gegen die Gegenspieler verteidigt", kommentierte Guardiola.

Der ehemalige Bayern-Trainer habe mit seinen Schützlingen darüber noch nicht gesprochen. Wolle dies aber tun, wenn die Vorfälle "im TV zu sehen sind".

Lange Sperre für Agüero

Guardiola muss nun auf jeden Fall drei Spiele auf Fernandinho verzichten. Agüero muss sogar vier Partien aussetzen, da er in dieser Saison bereits einen Platzverweis wegen eines ähnlich harten Fouls bekommen hatte.

Guardiola machte derweil seine Mannschaft für die Niederlage verantwortlich. "Wir haben nicht gewonnen, weil wir viele Chancen vergeben haben. Nicht wegen der Entscheidungen des Schiedsrichters", beurteilte er die Leistung des Unparteiischen Anthony Taylor.

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