Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Premier League: Milliarden-Paket! Für diese Summe ist Manchester United zu haben - bietet Ratcliffe erneut?

Premier League>

Premier League: Milliarden-Paket! Für diese Summe ist Manchester United zu haben - bietet Ratcliffe erneut?

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Preis für United-Verkauf steht fest

Jim Ratcliffe scheitert mit einem Angebot für den Kauf von Manchester United. Nun sollen die Eigentümer der Red Devils den Verkaufspreis des Vereins festgelegt haben.
Cristiano Ronaldo ist bei Manchester United nicht mehr als ein Bankwärmer. Anteil an der neuen Rolle haben sowohl United-Trainer Erik ten Hag aber auch "CR7" selbst.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Sportlich geht es für Manchester United seit mehreren Jahren stetig bergab. Die Red Devils verpassten trotz immenser Investitionen in der vergangenen Saison die Qualifikation für die Champions League und laufen in der Liga seit Jahren der Spitze hinterher. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

{ "placeholderType": "MREC" }

Aus Sicht der Fans sind dafür auch die Eigentümer des Klubs verantwortlich. United ist seit 2005 im Besitz der Glazer-Familie. Der englische Rekordmeister hat in der vergangenen Saison ein Minus von 132,2 Millionen Euro verzeichnet. Der Schuldenberg wuchs bei steigendem Umsatz auf 590,4 Millionen Euro.

Vergebliches Bemühen von Ratcliffe

Chemie-Milliardär Jim Ratcliffe, der zugleich als reichster Mann Englands gilt, zeigte zuletzt Interesse am Kauf des Vereins und traf sich mit den United-Vorstandsvorsitzenden Joel und Avram Glazer, um über einen potenziellen Kauf zu verhandeln. Die Söhne des ursprünglichen Besitzers Malcom Glazer blieben allerdings hart und lehnten das Angebot von Ratcliffe ab. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie der Daily Star berichtet, sollen sich die Brüder Glazer allerdings auf einen Verkaufspreis des Klubs geeinigt haben. Satte 10 Milliarden Euro wären für den Kauf von United fällig, der somit zum teuersten Verein der Sportgeschichte aufsteigen würde.

Lesen Sie auch

Es bleibt abzuwarten, ob sich ein Käufer finden lässt, der diese irre Summe bezahlen könnte. Ratcliffe will nach seinem neuerlichen Scheitern aber weiter sein Ziel verfolgen.

„Der populärste Sport der Welt ist Fußball. Daher sollten wir dort einen Besitz haben“, erklärte er, „und nicht in der Championship (zweite englische Liga, Anm. d. Red.), sondern in der Premier League.“

-----

{ "placeholderType": "MREC" }

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)