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AEW: Black offenbart WWE-Frust

Der frühere Aleister Black enthüllt neue Details, wie er sein überraschendes Debüt bei AEW eingefädelt hat - und was ihn bei WWE frustriert hat.
Malakai Black wechselte 2021 von WWE zu AEW
Malakai Black wechselte 2021 von WWE zu AEW
© All Elite Wrestling
mhoffmann
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Es war die große Überraschung der Wrestling-Woche - und nun hat ihr Hauptdarsteller auch neue Details enthüllt, wie er sie eingefädelt hat.

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Malakai Black, ehemals Aleister Black, wurde vor einem Monat zu einem völlig unerwarteten Zeitpunkt von WWE entlassen und tauchte nun zu einem ebenso unerwarteten Zeitpunkt bei Rivale AEW auf.

WWE hatte vergessen, die übliche 90-Tage-Nichtantrittsklausel in seinen Vertrag zu schreiben - was ihm dem Niederländer Möglichkeit eröffnete, schon nach 30 Tagen bei der TV-Show Dynamite aufzutauchen.

Der früher als Tommy End auch in Deutschland viel aktive Black führte sich mit einer Attacke auf Publikumsliebling Cody Rhodes und dessen legendären Mentor Arn Anderson ein. Über den Twitch-Kanal seiner Frau Zelina Vega - selbst gerade zu WWE zurückgekehrt - hat der er offenbart, wie es dazu kam und was noch folgen wird.

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Zwischen den Zeilen ließ er zudem auch Frust über WWE durchblicken.

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Debüt von Malakai Black bei AEW: Nur wenige Eingeweihte

Nur "fünf bis sechs Leute" seien eingeweiht gewesen, berichtete Black, neben Rhodes und Anderson nur wenige andere Verantwortungsträger und Teile der Security: "Im modernen Wrestling gibt es nur wenige Möglichkeiten, eine wirklich Überraschung zu kreieren", das hätte niemand gefährden sollen.

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Seine eigene Idee sei auch die Inszenierung technischer Probleme in der Arena gewesen, die das ausgehende Licht vor seinem Auftritt im ersten Moment wie eine Panne hatten wirken lassen - ehe klar wurde, dass die Verdunklung dazu diente, Black aus dem Nichts erscheinen zu lassen.

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Bei AEW werde es für ihn neben einer neuen Einzugsmusik auch ein neues Ringoutfit geben, fügte er an.

Black fühlte sich bei WWE "gestoppt und kontrolliert"

Obwohl Black nach seiner Entlassung viele lobende Worte an die WWE-Verantwortlichen verlor - vor allem an seinen großen Förderer Paul Heyman - machte er nun nochmals die Kehrseite deutlich: Mit der kreativen Entwicklung sei er dort zuletzt nicht mehr zufrieden gewesen.

"Es fühlt sich gut an, an einem Ort zu sein, an dem mein kreativer Geist genutzt wird, statt gestoppt und kontrolliert zu werden und zu wissen: Das wird nicht funktionieren", sagte Black und verpackte damit Kritik an WWE in einem Lob für den neuen Arbeitgeber. Black schlug damit in eine ähnliche Kerbe wie zum Beispiel auch Jon Moxley (Dean Ambrose) und der neue Rivale Rhodes, die ebenfalls über die WWE-Kreativen geklagt hatten.

AEW sein "ein wirklich gutes Unternehmen" mit einer "strahlenden Zukunft", besonders von Boss Tony Khan ist er angetan ("What a f***ing wonderful dude!"), der Sohn von Milliardär Shahid Khan sei ein "wirklich netter Typ, der seine Firma und das Wrestling liebt".