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Sportstipendiat des Jahres: Jakschik, Klug, Röhler, Schaffelhuber und Schmidt stehen zur Wahl

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Sportstipendiat des Jahres: Jakschik, Klug, Röhler, Schaffelhuber und Schmidt stehen zur Wahl

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Wahl: Sport-Stipendiat des Jahres

Zum sechsten Mal vergeben die Deutsche Bank und die Deutsche Sporthilfe das Sport-Stipendiat des Jahres. Fünf Spitzensportler stehen zur Auswahl.
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© Andreas Panzenberger

Spitzensport und Studium - ein oftmals schwieriger Spagat.

Mit der Auszeichnung zum Sport-Stipendiat des Jahres ehren Deutsche Sporthilfe und Deutsche Bank auch in diesem Jahr wieder einen Athleten, dem die Kombination aus Spitzensport und Studium in besonderer Art und Weise gelingt. Fünf Top-Sportlerinnen und -Sportler stehen bis zum 19. August 2018 online unter www.sportstipendiat.de zur Wahl:

Malte Jakschik, Weltmeister mit dem Deutschlandachter und Maschinenbaustudent
Clara Klug, zweifache Paralympics-Dritte im Biathlon und Studentin der Computerlinguistik
Thomas Röhler, Olympiasieger 2016 und WM-Vierter 2017 im Speerwurf und MBA-Student für Strategy, Management and Marketing
Anna Schaffelhuber, 7-fache paralympische Goldmedaillengewinnerin im Para Ski alpin und Lehramtsstudentin
Richard Schmidt, WM-Dritter im Fechten und Rechtswissenschaftsstudent

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Unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme für einen der Kandidaten abgeben, wird eine Reise für zwei Personen zum Sporthilfe Club der Besten im Aldiana Club Costa del Sol in Spanien verlost.

Kriterien bei der Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres sind die sportliche Leistung sowie Erfolge und Fortschritte im Studium, die in der Zeit von Mai 2017 bis April 2018 erzielt wurden. Bewerben konnten sich alle Stipendiaten, die von der Sporthilfe gefördert werden. Eine Jury aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien hat aus rund 90 Bewerbungen vorab die fünf Top-Athleten ausgewählt, die ab heute in der Online-Wahl gegeneinander antreten. (Die Deutsche Sporthilfe auf YouTube)

Leistung der Sportler soll stärker herausgestellt werden

Die Deutsche Bank, seit 2008 Nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe, stiftet dem Sieger ein 18-monatiges Stipendium in Höhe von 800 Euro pro Monat. Die vier weiteren Finalisten erhalten für den gleichen Zeitraum eine Zusatzförderung in Höhe von 200 Euro monatlich. Im Vorjahr wurde Theresa Stoll, EM-Zweite im Judo und Medizinstudentin, als Sport-Stipendiat des Jahres ausgezeichnet.

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Die Studenten unter den Spitzensportlern haben besondere Herausforderungen bei der Doppelbelastung von Sport und Studium zu bewältigen. Gemeinsam mit der Deutschen Bank, die über ihren Bereich Art, Culture & Sports bis zu 400 Studenten mit dem Deutsche Bank Sport-Stipendium in Höhe von 400 Euro pro Monat unterstützt, ermutigt und bestärkt die Sporthilfe alle geförderten Athleten, ihre Duale Karriere weiter voranzutreiben. Dabei sollen auch die exzellenten Leistungen der studierenden Sporthilfe-Athleten in der Öffentlichkeit stärker herausgestellt werden.

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Die Top 5-Sportler des Jahres 2018:

Malte Jakschik:

Malte gewann im September 2017 mit dem Deutschland-Achter die Goldmedaille bei den Ruder-Weltmeisterschaften. Unmittelbar vor der Abreise zur WM hatte der 24-jährige Maschinenbau-Student noch seine Bachelorarbeit an der Ruhr-Universität Bochum abgegeben: „Unsere Saison verlief super, deswegen wollte ich auch im Training für die WM kein bisschen nachlassen, um unsere Siegesserie nicht abreißen zu lassen. Also habe ich in der Vorbereitungszeit eigentlich nur noch trainiert und in den Pausen an meiner Bachelorarbeit gesessen."

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Clara Klug:

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Clara, nahezu erblindet, gewann 2018 bei den Paralympics in Pyeongchang zwei Bronzemedaillen im Biathlon. Die 24-jährige studiert Computerlinguistik an der LMU München: „In den vergangenen Monaten hat meine Sehkraft leider noch weiter abgenommen, sodass ich ständig damit beschäftigt bin, neue Strategien im Alltag zu entwickeln, was mich viel Energie kostet, die mir dann im Training und beim Lernen oftmals fehlt. Dennoch gibt mir der Leistungssport auch wieder Kraft und Energie, um immer weiter zu gehen."

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Thomas Röhler:

Thomas, Viertplatzierter bei den Weltmeisterschaften 2017 und Olympiasieger 2016, verbesserte im vergangenen Jahr den bis dato bestehenden Deutschen Rekord im Speerwerfen. Der 26-jährige studiert nach seinem Bachelorabschluss in Sport- und Wirtschaftswissenschaften zukünftig im Master of Business Administration „Strategy, Management and Marketing" an der Friedrich-Schiller-Universität Jena: „Geistiger Ausgleich bringt nicht nur Sicherheit für den weiteren Lebensweg, sondern auch Vorteile hinsichtlich Fokussierung und Leistungsbereitschaft im Sport. Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, auch international für die Duale Karriere zu werben."

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Anna Schaffelhuber:

Anna stand 2018 bei den Paralympics in Pyeongchang zweimal ganz oben auf dem Siegertreppchen und erhöhte damit ihre ohnehin schon beeindruckende Paralympics- Bilanz im Monoskifahren auf insgesamt sieben Goldmedaillen. Die 25-jährige studiert Mathematik und Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt an der Ludwig-Maximilians- Universität München. „Parallel zur Paralympics-Saison habe ich mich dieses Mal gegen ein Urlaubssemester entschieden und mein Studium trotzdem im normalen Umfang weiter durchgezogen."

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Richard Schmidt:

Richard gewann mit Bronze bei den Fecht-Weltmeisterschaften 2017 in Leipzig die erste deutsche Einzelmedaille im Herrendegen seit über 15 Jahren. Der 25-jährige studiert Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und ist auf dem Weg, dieses mit einem Prädikatsexamen abzuschließen: „Trotz des zeitlichen Drucks, der unter anderem durch Wettkämpfe und Training entstand, habe ich es geschafft, meine Seminararbeit,die auch bereits für das Examen zählt, rechtzeitig abzugeben und mit 15 Punkten ein tolles Ergebnis zu erzielen."

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