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Badminton: China startet wegen Coronavirus nicht bei Asien-Meisterschaften

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Badminton: China startet wegen Coronavirus nicht bei Asien-Meisterschaften

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China sagt Teilnahme ab

Der Coronavirus setzt nun auch Chinas Badmintonspieler schachmatt. Der Serien-Weltmeister verzichtet auf die Teilnahme an der Asien-Meisterschaft.
China startet wegen Coronavirus nicht bei Asien-Meisterschaften
China startet wegen Coronavirus nicht bei Asien-Meisterschaften
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Badmintonteams des Serien-Weltmeisters China sowie aus Hongkong treten wegen des Ausbruchs des Coronavirus nicht bei den asiatischen Mannschaftsmeisterschaften in Manila an.

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Das teilte der asiatische Badminton-Verband mit. Das bis Sonntag dauernde Turnier zählt als Qualifikationswettbewerb für die diesjährige Mannschafts-WM sowie für die Olympischen Spiele in Tokio.

"Die Entscheidung der philippinischen Regierung, eine 14-tägige Quarantäne für alle Reisenden aus China, Hongkong und Macau einzuführen, muss respektiert werden", hieß es in der Mitteilung: "Deshalb werden die Teams aus China und Hongkong nicht teilnehmen."

Auch Indien sagt Teilnahme ab 

Darüber hinaus entschied sich auch das indische Damenteam aus Furcht vor dem Virus, nicht in Manila anzutreten. Die indische Herrenmannschaft tritt dagegen an.

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Insgesamt gibt es in China inzwischen mehr als 42.000 Infizierte, mehr als 1000 Menschen starben bisher. In den vergangenen Tagen und Wochen wurde eine ganze Reihe von Sportveranstaltungen verlegt oder abgesagt, darunter auch die Hallen-WM der Leichtathleten.