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Joey Mawson gewinnt erstes Rennen der ADAC Formel 4 am Lausitzring

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Joey Mawson gewinnt erstes Rennen der ADAC Formel 4 am Lausitzring

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Mawson siegt - Dienst wird Dritter

In Abwesenheit von Mick Schumacher kann Marvin Dienst seine Pole Position nicht behaupten. Dafür glänzt Schumachers Teamkollege beim ersten Rennen der Formel 4 in der Lausitz.
Joey Mawson
Joey Mawson
© ADAC Motorsport

Vom Lausitzring berichtet Martin Jahns

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Joey Mawson von van Amersfoort Racing hat das erste Rennen der ADAC Formel 4 am Lausitzring vor dem Russen Robert Shwartzman (ADAC Berlin-Brandenburg) und dem Deutschen Marvin Dienst (HTP Juniorteam) gewonnen.

In der Gesamtwertung verkürzte Mawson als Zweiter seinen Rückstand auf den Führenden Joel Eriksson auf 13 Punkte. Eriksson war ebenso wie Mick Schumacher und zwei weitere Piloten wegen Missachtung Roter Flaggen im Qualifying für das erste Rennen nicht zugelassen.

"Ich wollte in der Meisterschaft aufholen, speziell da der Führende Eriksson in diesem Rennen nicht am Start war. Das ist mir perfekt gelungen", freute sich Mawson nach dem Rennen.

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Dienst kletterte am dieses Wochenende nicht startenden Ralf Aron vorbei auf Rang drei der Fahrerwertung.

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Bereits zum Start musste Pole-Setter Dienst den Van Amersfoort-Piloten Mawson passieren lassen. Der Australier lieferte sich im Anschluss ein packendes Duell mit Janneau Esmeijer (HTP Juniorteam), konnte den Niederländer aber erfolgreich hinter sich halten und fuhr schließlich einen deutlichen Vorsprung auf die Verfolger heraus.

Der schlecht gestartete Dienst verlor seinen dritten Platz nach wenigen Minuten an den 15 Jahre alten Shwartzman, der anschließend auch Esmeijer kassierte und sich Rang zwei angelte.

"Wir hatten wohl auch etwas zu wenig Luftdruck in den Reifen, was sich auf meine Rundenzeiten ausgewirkt hat", analysierte Dienst.

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Esmeijer fiel im Anschluss nach einer Berührung mit einem Konkurrenten in der ersten Kurve weit zurück. Profiteur war sein Teamkollege Dienst, der damit als Dritter auf das Podium gespült wurde.

13 Minuten vor Schluss sorgte ein Unfall von Toni Wolf für die erste Safety-Car-Phase des Rennens, die die Spitze noch einmal zusammenbrachte. Doch in den drei verbleibenden Minuten im Renntempo änderte sich auf den ersten Plätzen nichts mehr.

Das 2. Rennen findet dann mit den vier zunächst gesperrten Piloten um Mick Schumacher um 15.00 Uhr statt (LIVE im TV auf SPORT1).