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Formel 1: Jean Todt schwärmt von Mick Schumacher und spricht Warnung aus

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Formel 1: Jean Todt schwärmt von Mick Schumacher und spricht Warnung aus

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Todt schwärmt von Mick Schumacher

Jean Todt spricht in den höchsten Tönen von Mick Schumacher. Der FIA-Präsident warnt jedoch davor, die Entwicklung des Senkrechtstarters zu gefährden.
AUTO-PRIX-F1-ITA
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© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Für Mick Schumacher geht es auf der Karriereleiter steil nach oben. 

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In der vergangenen Saison fuhr der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher in der Formel 3 diverse Siege ein und schnappte sich am Ende die Meisterschaft. Beim Formel-2-Test in Jerez setzte er als Rookie vergangene Woche die Bestzeit. Seit Januar gehört er zudem zur Driver Academy von Ferrari.

Kein Wunder, dass selbst FIA-Präsident Jean Todt in den höchsten Tönen von dem Senkrechtstarter schwärmt.

Todt: "Er ist ein großartiger Charakter"

"Ich kenne ihn schon, seit er ein Baby war. Ich liebe ihn, er ist ein großartiger Charakter", sagte der 73-Jährige beim Auto-Salon in Genf. Mit seinen sportlichen Erfolgen habe Schumacher bewiesen, dass er ein "sehr talentierter Fahrer" sei.

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Aber auch was das Menschliche betrifft, geriet Todt ins Schwärmen. "Außerdem ist er ein sehr netter Junge, sehr bescheiden, sehr gut erzogen", findet der ehemalige Ferrari-Teamchef. Als "ehrlich, loyal" und "guten Jungen" beschrieb Todt den Ferrari-Junior.

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Todt und Formel-1-Legende Michael Schumacher verbindet eine enge Freundschaft, weshalb dem Präsidenten des Welt-Automobilverbandes auch viel an der Entwicklung von dessen Sohn liegt. Todt fordert: "Wir müssen ihn in Frieden lassen". Es sei wichtig, ihm genug Zeit zu geben und nicht zu schnell zu viel von ihm zu erwarten. "Er ist noch nicht verdorben - und das geht ganz schnell", warnt Todt.

Schumacher könnte bereits im In-Season-Test in Bahrain oder einen Monat später in Barcelona sein Formel-1-Debüt bestreiten - entweder sofort für die Ferrari-Werksmannschaft oder zunächst für Alfa Romeo.