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Formel 1: Sebastian Vettel bekennt sich zur Scuderia Ferrari

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Formel 1: Sebastian Vettel bekennt sich zur Scuderia Ferrari

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Vettel: "Bin glücklich, wo ich bin"

Sebastian Vettel hat sich erneut zur Scuderia Ferrari bekannt. Wie der 32-Jährige bestätigte, ist er trotz des erneuten WM-Triumphs von Mercedes bei den Italienern glücklich.
MEXICO CITY, MEXICO - OCTOBER 24: Sebastian Vettel of Germany and Ferrari and Lewis Hamilton of Great Britain and Mercedes GP talk as they walk in the Paddock during previews ahead of the F1 Grand Prix of Mexico at Autodromo Hermanos Rodriguez on October 24, 2019 in Mexico City, Mexico. (Photo by Charles Coates/Getty Images)
MEXICO CITY, MEXICO - OCTOBER 24: Sebastian Vettel of Germany and Ferrari and Lewis Hamilton of Great Britain and Mercedes GP talk as they walk in the Paddock during previews ahead of the F1 Grand Prix of Mexico at Autodromo Hermanos Rodriguez on October 24, 2019 in Mexico City, Mexico. (Photo by Charles Coates/Getty Images)
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Auf eine baldige Gratulation an Lewis Hamilton hat sich Sebastian Vettel schon eingestellt.

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"Überhaupt nicht schwer" werde ihm dies fallen, versicherte der Heppenheimer: "Die Leistung, die Lewis und Mercedes in diesem Jahr gebracht haben, muss man anerkennen."

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Es ist durchaus möglich, dass Vettel am Sonntag nach dem Großen Preis von Mexiko (ab 20:10 Uhr bei SPORT1 im Liveticker) im dritten Jahr in Folge im Autodromo Hermanos Rodriguez den Weg zum Mercedes-Star suchen wird, um diesen zum WM-Titel zu beglückwünschen.

Hierzu muss Hamilton 14 Punkte mehr holen als sein finnischer Teamkollege Valtteri Bottas.

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Bei Vettel dürfte sich der Schmerz diesmal in Grenzen halten, anders als 2017 und 2018 hatte der Ferrari-Pilot zu keiner Zeit eine realistische Chance auf seinen fünften WM-Titel.

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Früh in der Saison sei klar geworden, dass der Rückstand auf Mercedes "keine Eintagsfliege" sei, merkte Vettel an.

Vettel: "Bin dort glücklich, wo ich bin"

Bei Ferrari sieht er sich allerdings auch nach fünf titellosen Jahren noch bestmöglich aufgehoben.

"Natürlich hat Mercedes in den letzten Jahren das stärkste Paket gestellt. Aber ich bin dort glücklich, wo ich bin", erklärte der Hesse.

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Die Aufgabe seines Teams bestehe in den verbleibenden vier Saisonrennen darin, den Grundstein für ein erfolgreicheres Jahr 2020 zu legen.

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"Uns fehlt gerade im Renntrimm noch ein bisschen der Speed", mäkelte Vettel: "Unterm Strich hatten wir 17 Rennen, und bei den meisten waren wir nicht dazu in der Lage, ernsthaft dagegenzuhalten."

Seit der Sommerpause zeigt der Trend klar nach oben, fünf Pole Positions und drei Siege seither zeugen davon.

Beide WM-Titel sind allerdings bereits im sechsten Jahr in Folge vorzeitig an Mercedes vergeben.

"Wir hätten früher zulegen müssen, um sie ernsthaft unter Druck zu setzen", erklärte Vettel daher: "Wichtig ist, dass wir gelernt haben, wo unsere Schwachstellen sind. Aber die Lektionen haben nicht nur wir gelernt, sondern auch andere."