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Formel 1: Verhandlungen zwischen Ferrari und Carlos Sainz "seltsam"

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Formel 1: Verhandlungen zwischen Ferrari und Carlos Sainz "seltsam"

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Sainz: Verhandlungen waren seltsam

Carlos Sainz beerbt Sebastian Vettel ab 2021 bei Ferrari. Die Vertragsverhandlungen zwischen der Scuderia und dem Spanier liefen jedoch sehr ungewöhnlich ab.
Carlos Sainz fährt ab 2021 für Ferrari
Carlos Sainz fährt ab 2021 für Ferrari
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Carlos Sainz beerbt Sebastian Vettel ab 2021 bei Ferrari.

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Der 25-Jährige wurde vor einer Woche offiziell von der Scuderia bestätigt, in Maranello erhält Sainz einen Vertrag über zwei Jahre. Die Vertragsverhandlungen liefen allerdings anders als gewöhnlich ab, wie der Spanier zuletzt in der spanischen TV-Sendung Vamos sobre ruedas verriet.

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"Es war eine ganz besondere Woche. Zu verhandeln, ohne einander jemals von Angesicht zu Angesicht zu sehen, ist eine seltsame Sache", erzählte Sainz, der in dieser Saison noch für McLaren fährt. 

Und weiter: "Ich war zu Hause bei meinem Vater und in ständigem Kontakt mit meinem Agenten. Am Ende haben wir uns ganz gut geschlagen."

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Sainz: "Ferrari für den Moment in die Schublade legen"

Sainz wisse, dass man in Spanien bereits an das Jahr 2021 denkt und ihn am Steuer von Ferrari um Podestplätze und Siege kämpfen sieht. Aber was er jetzt tun wolle, "ist, den Ferrari für den Moment in die Schublade zu legen und nur an McLaren zu denken", so der Formel-1-Pilot.

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Die Nachricht seines Cockpitwechsels sei beim britischen Rennstall überraschend gut aufgenommen worden. "Ich dachte, dass nach meiner Ankündigung jemand enttäuscht sein könnte. Stattdessen erhielt ich viele Botschaften der Zuneigung", verriet Sainz und kündigte an: "Ich möchte all das auf der Rennstrecke zurückzahlen."

Auf den Saisonstart, der aufgrund der Corona-Pandemie erst Anfang Juli stattfinden soll, fiebert Sainz bereits sehnsüchtig hin. "Ich möchte zurück nach Woking und wieder anfangen zu arbeiten."