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Formel 1: "Ich betrachte dies als eine Art Neuanfang" - Offiziell! Schumacher zu Mercedes, Ferrari-Zusammenarbeit beendet

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Formel 1: "Ich betrachte dies als eine Art Neuanfang" - Offiziell! Schumacher zu Mercedes, Ferrari-Zusammenarbeit beendet

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Schumacher: „Eine Art Neuanfang“

Mick Schumacher gehört künftig nicht mehr zur Fahrer-Akademie des Formel-1-Rennstalls Ferrari. Dafür schließt er sich einem anderen Top-Team an.
Mächtig Bewegung in der Formel 1 aus deutscher Sicht. Sebastian Vettel beendet seiner Karriere, Nico Hülkenberg übernimmt für Mick Schumacher.
. SID
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von SID

Mick Schumacher bleibt auch im kommenden Jahr in der Formel 1 und wird Ersatzfahrer beim Top-Rennstall Mercedes. Das teilte das Werksteam am Donnerstag mit, Schumacher wird damit Kollege von Rekordweltmeister Lewis Hamilton und George Russell.

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Formel 1 weiterhin mit Schumacher

Fällt einer der beiden englischen Stammpiloten aus, übernimmt Schumacher 2023 das Steuer des Silberpfeils. Die Saison beginnt am 5. März in Bahrain. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

„Ich werde alles geben, um in diesem sehr wettbewerbsintensiven und professionellen Umfeld zur Leistung des Teams beizutragen“, sagte Schumacher, „ich betrachte dies als eine Art Neuanfang.“

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Wolff schwärmt von Mick Schumacher

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff sieht in Schumacher einen „talentierten jungen Fahrer“ und „einen harten Arbeiter“. Er habe „eine ruhige und methodische Herangehensweise und ist immer noch hungrig, zu lernen“. All das werde auch bei der Weiterentwicklung des Mercedes-W14 helfen.

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Auch Einsätze bei den Mercedes-Kundenteams sind damit möglich, die Zusammenarbeit mit Ferrari endet dagegen: Schumacher verlässt die Fahrer-Akademie der Scuderia, das ist nun ebenfalls offiziell.

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Nach seinem ungewollten Aus beim Haas-Rennstall bleibt er aber ein Teil der Königsklasse. Das kleine US-Team hatte nach einer monatelangen Hängepartie erst vor dem letzten Saisonrennen in Abu Dhabi im November entschieden, den Vertrag mit Schumacher nicht zu verlängern. Nico Hülkenberg (35) ersetzt den 23-Jährigen zur kommenden Saison.

Schumacher will über Mercedes F1-Stammcockpit zurück

Für Schumacher stellt der Job bei Mercedes nun die wohl bestmögliche Alternative zu einem Stammcockpit dar. Er lernt eines der besten Autos im Feld kennen, Schumacher dürfte von Trainingseinsätzen, Simulatorarbeit und dem höchst professionellen Umfeld in Brackley stark profitieren.

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Bei Haas, dem kleinsten Team, war das Auto in Schumachers Debütjahr 2021 nicht konkurrenzfähig und stets am Ende des Feldes zu finden. 2022 waren nur vereinzelt Mittelfeld-Ergebnisse möglich. (ARTIKEL: Personalbeben! Audi mischt F1 auf)

Mittelfristig und mit Blick auf die Saison 2024 strebt Schumacher die Rückkehr ins Starterfeld an. Dabei dürfte auch Audi eine Rolle spielen: Die Ingolstädter stellen ab 2026 ein Werksteam und kaufen sich zu diesem Zweck schon zuvor beim Traditionsrennstall Sauber ein. Künftig will Audi ausdrücklich mit einem deutschen Piloten an den Start gehen.

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