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ADAC-GT-Masters Zandvoort: Asch zum Auftakt Schnellster

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ADAC-GT-Masters Zandvoort: Asch zum Auftakt Schnellster

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ADAC-GT-Masters Zandvoort: Asch zum Auftakt Schnellster

Ex-Champion Sebastian Asch mit Bestzeit im ersten Freien Training des ADAC-GT-Masters Masters in Zandvoort - Drei Marken in den Top 3
Sebastian Asch im Zakspeed-Mercedes machte beim Zandvoort-Auftakt das Tempo
Sebastian Asch im Zakspeed-Mercedes machte beim Zandvoort-Auftakt das Tempo
© ADAC Motorsport

Mercedes-AMG-Pilot Sebastian Asch (Zakspeed) fuhr im ersten Freien Training beim ADAC-GT-Masters-Gastspiel in Zandvoort die beste Rundenzeit. Der Champion von 2012 und 2015 verwies den Phoenix-Audi von Max Hofer und Philip Ellis und den Grasser-Lamborghini von Ezequiel Perez Companc und Marco Mapelli auf die weiteren Positionen.

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Nach zwei Testsessions am Freitagmorgen ging es für die Teams des am frühen Nachmittag mit dem ersten Freien Training weiter. Nach mehreren Führungswechseln setzte sich schließlich Asch, der sich am Lenkrad des Mercedes-AMG GT3 mit Luca Stolz abwechselt, mit einer Bestzeit von 1:37,554 Minuten an die Spitze. "Wir haben auch schon am Morgen sehr viel bei der Abstimmung ausprobiert", sagt Asch.

"Ich bin dann mit frischen Reifen rausgefahren und das hat gut funktioniert", so Asch und weiter: "Wir haben bei den letzten Rennen gesehen, dass unsere Schwäche klar das Qualifying ist. Daher haben wir das Augenmerk darauf gelegt, das Qualifying-Set-up zu verbessern, um uns eine bessere Ausgangsposition für die Rennen zu schaffen. Denn diese verliefen bei uns in dieser Saison eigentlich immer ganz gut. Ich hoffe, dass wir jetzt einen guten Weg für Zandvoort gefunden haben. Die Strecke liegt dem Mercedes-AMG ganz gut, auch wenn das Freie Training natürlich noch nicht viel aussagt."

Fahrerwechsel beim Grasser - Einsatz für DTM-Star Green

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Den Audi-Piloten Max Hofer und Philip Ellis fehlten als Zweitplatzierten mit 1:37,741 Minuten 0,187 Sekunden auf die Bestmarke. "Das Training war gut", sagt Ellis. "Wir haben eine gute Balance gefunden und sind mit neuen Reifen schnell. Daher bin ich sehr zufrieden. Wir müssen noch etwas an der Rennabstimmung arbeiten, da auf dieser Strecke die Reifen stärker beansprucht werden."

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Rang drei ging an das Lamborghini-Duo Perez Companc/Mapelli vor Kelvin van der Linde und Sheldon van der Linde im besten Landi-Audi. Die Top 5 omplettierten mit Ricardo Feller und Christopher Haase (Mücke) zwei weitere Fahrer eines Audi.

Lamborghini-Werksfahrer Marco Mapelli kehrt in Zandvoort ins ADAC-GT-Masters zurück. Der Italiener pilotiert auf dem niederländischen Kurs den Lamborghini Huracan GT3 des GRT Grasser Racing Teams mit der Startnummer 19. Mapelli bestritt bereits 2017 in einem Lamborghini von HB Racing eine Saison in der "Liga der Supersportwagen".

Der Brite Jamie Green bestreitet nach Oschersleben und Spielberg seinen dritten ADAC-GT-Masters-Lauf des Jahres. Der Audi-Werksfahrer aus der DTM teilt sich bei Mücke Motorsport erneut einen Audi R8 LMS mit Jeffrey Schmidt.

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