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Hyundai: Über 8.000 Testkilometer für neuen i20 WRC

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Hyundai: Über 8.000 Testkilometer für neuen i20 WRC

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Hyundai: Über 8.000 Testkilometer für neuen i20 WRC

Die Premiere des neuen Hyundai i20 WRC rückt näher - Über 8.000 Testkilometer hat der neue Bolide für die WRC-Saison 2016 absolviert
In der kommenden Woche wird der neue Hyundai i20 WRC in Alzenau präsentiert
© Hyundai

Am kommenden Mittwoch (9. Dezember) präsentiert Hyundai den neuen i20 WRC für die Rallye-WM-Saison 2016. In den vergangenen Monaten wurde ein ausgedehntes Testprogramm mit rund 8.000 Kilometern abgespult. Die ersten Basistests fanden im März statt. Anschließend wurde an der Performance gearbeitet. Gefahren wurde in Deutschland, Frankreich, Finnland und Spanien auf Schotter und Asphalt. Anfang der Woche absolvierte Thierry Neuville einen Test für die Rallye Monte Carlo.

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Mittlerweile hat Hyundai die Homologations-Papiere an die FIA geschickt. "Wir sind in der finalen Phase der Vorbereitungen unseres neuen i20 WRC", sagt Hyundai-Teamchef Michel Nandan. "Wir sind im Schnitt pro Monat einen Test gefahren, inklusive dem Test in Frankreich in dieser Woche. Für unser noch junges Team ist ein ausgedehntes Testprogramm parallel zu den Einsätzen in der Weltmeisterschaft eine Leistung. Jetzt warten die nächsten Meilensteine."

"Wir freuen uns auf die offizielle Präsentation in Alzenau kommende Woche. Anschließend wird der Homologationsprozess mit der FIA abgeschossen. Von da an können wir die Saison 2016 richtig starten. Bei den Tests haben wir unterschiedliches Terrain und verschiedene Bedingungen abgedeckt, aber wir sind noch nicht auf Schnee gefahren. Das werden wir später im Monat machen", denkt Nandan an die Rallye Schweden. "Es wird um die Entwicklung des Autos und die Vorbereitung für Schweden gehen."

Als Fahrer sind weiterhin Neuville, Dani Sordo sowie Hayden Paddon vorgesehen. Paddon hat von diesem Trio den längsten Vertrag, denn er ist bis einschließlich 2018 an Hyundai gebunden. Testfahrer Kevin Abbring bleibt ebenfalls an Board. Es ist aber noch ungewiss wie viele Einsätze der Niederländer im kommenden Jahr erhalten wird.

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