Beim European Darts Grand Prix kam es in Runde zwei zum deutschen Darts-Gipfel zwischen Martin Schindler und Gabriel Clemens.
Klare Sache im deutschen Darts-Gipfel
Beim European Darts Grand Prix kommt es in Runde zwei zum deutschen Duell. Am Ende jubelt Martin Schindler. Für Pascal Rupprecht ist das Turnier beendet.
Nach neun Legs jubelte im Glaspalast von Sindelfingen „The Wall“, aktuell die Nummer 26 der PDC Order of Merit, über seinen 6:3-Sieg gegen Clemens und den damit verbundenen Einzug ins Achtelfinale.
Dort geht es für den 27-Jährigen gegen Gerwyn Price, der im Duell mit Ricky Evans bei seinem 6:2-Erfolg keinen Zweifel an seinem Sieg aufkommen ließ.
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Auch Schindler machte in seinem Match früh klar, wohin die Reise gehen soll. Schnell zog der gebürtige Strausberger auf 5:1 davon und hatte den Sieg schon vor Augen. Zwar schöpfte Clemens mit einem Break und einem eigenen Anwurf nochmal Hoffnung, mehr als Ergebniskorrektur war aber nicht mehr drin.
Rupprecht gegen Chisnall raus
Der dritte deutsche Teilnehmer in Runde zwei war Pascal Rupprecht. Aber der 23-Jährige unterlag Dave Chisnall mit 2:6. Am Vortag hatte sich Rupprecht gegen Kristian Kist mit 6:5 durchgesetzt.
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Für die anderen deutschen Teilnehmer war bereits am Vortag Schluss in Sindelfingen. Liam Maendl-Lawrance musste sich gegen Darts-Legende Raymond van Barneveld mit 3:6 geschlagen geben.
Ricardo Pietreczko und Nico Kurz mussten sich ihren Gegnern jeweils mit 5:6 geschlagen geben. Während „Pikachu“ Steve Beaton unterlag, musste sich Kurz José de Sousa geschlagen geben.